Kapitel 9

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Milans Sicht.

Ich hasse mich so sehr. Wie kann ich nur so verkacken. Mach ein guten Eindruck hat er gesagt. Schlag sie nicht vor der ehe hat er gesagt. Sorg dafür das ihr Vater denkt das wir keine Frauenschläger sind hat er gesagt.

Sie ist eine Nervensäge sie verdient es nicht anders.

"Boss das Mädchen hat eine der Haushälterin ausversehen geschubst und sie ist mit den Kopf aufgekommen." Wütend verdrehe ich meine Augen und ging nach oben. Liliana saß panisch neben Sarah und hielt ihr ein Handtuch an den Kopf.

"Verschwende keine Handtücher an Sklaven Liliana." Wie kann man nur so viel übrig haben für diese ekelhaften Geschöpfer. Sie sind Sklaven mehr nicht und Sarah ist eine nutzlose Sklavin. Sie bettelt mich jedes Mal an Sie zu ficken aber ich hab garkein bock auf sowas.

"Sie hat mich so erschrocken und ich hab sie weg geschubst und jetzt verblutet sie." Wieso weint sie den jetzt? "Geh in dein zimmer Liliana." ich musste mich ehrlich zügeln um sie nicht anzuschreien. "Hilf mir doch bitte." Ich seufzte. "Liliana jetzt." mit ihrer großen Augen sah sie mich an und stand langsam auf.

Diesen scheiß unschuldigen Blick soll sie sich verdammt nochmal abgewöhnen. Sie ging in ihr Zimmer aber schaute immer wieder zurück bis sie schließlich die Tür schloss.

Ich nahm das verdreckte Handtuch und ging über Sarahs halbtoten Körper und müsste ehrlich stolz sein was wir eine Kraft diese kleine Frau hatte sie so doll zu schupsen das sie fast tot ist. Ich wickelte das Handtuch um ihren Hals wo fast kein puls mehr war und zog das Handtuch komplett zusammen. Sie war auch so gestorben aber das hier macht einfach viel zu viel Spaß.

In ihren Toten Körper ritzte ich noch das Wort 'fotze ' rein und beauftragte meine Männer sie zu beseitigen. Ich muss mich nämlich um eine kümmern die ein bisschen mehr Wert in leben hat als die ganzen anderen Sklaven. Silla. So hieß sie und sie war auch nie meine Sklavin gewesen ich hab keine Kinder als Sklaven. Kinder sind zwar leichter zu manipulieren aber es macht auch weniger Spaß sie zu quälen.

Ich hab sie damals fast verblutend aus einer Villa meines Vaters geholt. Er hat sich an ihr vergriffen und das ekelt mich an weswegen ich sie mitgenommen hab. Sie ist 13 und war ein lebensfrohes Mädchen. Ja das war sie aber jetzt nicht mehr.

Es ist die erste noch 10 Jahre an die sich mein Vater vergriffen hatte. Zum Glück hat er sie aber nicht vergewaltigt weil denn wäre es schlauer sie zu töten angefasst hat er sie trotzdem wie genau weiß ich nicht aber intime Verletzungen hatte sie definitiv aber reden wollte sie auch nicht mit mir.

Verständlich.

Bei ihr in Zimmer angekommen schließte ich ihre Tür auf. Sie war nicht in bett aufzufinden wie sonst immer. Dafür saß sie aber an Fenster und beobachtete fasziniert das Meer. Ich räusperte mich und die kleine zuckte zusammen. Traute sich nicht das ebenbild nur in hübsch meines Vaters anzusehen.

"Ich hab dir Schokolade mitgebracht." Ich ging auf sie zu und legte die Tafel neben sie. Sie verfolgte wirklich jede Bewegung von mir. "Danke." hauchte sie Und sah mich noch weiter an. "Du solltest dich mal wieder umziehen du hast das schon eine Woche an." Sie nickte. Anders erwarte ich es auch nicht. Sie ist seit zwei Monaten hier und ich bin eigentlich auch jeden Tag hier gewesen.

Wir sind echt weit gekommen. Ich hab schon zweimal ein Danke bekommen und ich kann neben ihr stehen. Es sah auch echt mal anders aus. "Ich hab dir ja von Liliana erzählt bald kriegst du auch mehr Kuchen sie mag es glaub ich dieses Zeug zu machen." Ein kurzes Lächeln ihrerseits. Sie liebt Kuchen.

"Ich hab eine Aufgabe für dich. Du schreibst mir 5 Sachen auf die du magst nicht nur essen sondern auch Aktivitäten oder sowas." Ich legte ihr ein Stift und ein Blatt hin. "Heute Abend komm ich wieder okay." Sie nickte und ich verließ den Raum wieder.

Als ich an Abend wieder kam saß die kleine summend auf ihr Bett mit ihren Kopfhörer. Als sie mich aber sah machte sie die sofort raus und zeigte auf ihr Blatt an Schreibtisch.

1. Meine Schwester.

2. Meine beste Freundin.

3. Essen.

4. Malen.

5. Sie.

"Was meinst du mit sie." Sie zeigte auf mich. "Wieso?" Sie nahm den Zettel und schrieb was drauf.

Weil sie mich vor ihren Vater gerettet haben und ich jetzt das erste Mal in mein Leben ein Zimmer hab.

"Rede dann darfst du sogar noch mehr als dieses Zimmer hier haben und siez mich nicht." Ich fand es interessant zu schauen wie sich das Verhältnis zwischen uns entwickelt. Ich möchte ihr die Freiheit schenken. Aber sie darf meinet wegen auch hier bleiben das ist mir eigentlich egal. Sie ist definitiv weniger Arbeit als Liliana. Nach Lilianas unschuldigen blicken musste ich trotzdem eine Hure ficken auch wen es nicht ansatzweise so geil war wie ihr Blick.

Schweif nicht von Thema ab du Idiot.

"Und was?" leise aber doch verständlich konnte ich sie hören. "Deine Freiheit das kann ich dir geben." Erklärte ich. "Ich hab Angst." Eine Träne lief ihr hinunter. Was mein Vater ihr wohl gesagt?

"Wovor hast du Angst Silla?" fragte ich sie aber sie wollte nicht mehr reden. "Ich werde dich beschützen das verspreche ich dir und deine Freundin und Schwester sind schon in Sicherheit." Die beiden waren nämlich auch da aber bis auf ein paar blaue Flecke war da nix. Eine alte Nutte von mir hat sie aufgenommen da sind sie in guten Händen Silla könnte auch dahin.

"Du könntest bald zu ihnen aber bis dahin musst dein Zustand sich verbessern." Silla nickte und legte sich wieder ins Bett. Mein Zeichen zu gehen.

Als ich aber aus ihren Zimmer raus ging stand Liliana davor und schaute mich misstrauisch an. "Was ist da drin?"

.......

979 Wörter.

Ich hoffe ihr habt ein schönes Karneval Wochenende ich geh auf jeden Fall mal wieder feiern.

LG Alisa.

Liliana Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt