Kapitel 1

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Liliana. 3 Jahre später.

"Gib mein Handy wieder!" hörte ich meine kleine Schwester unten schreien. Wahrscheinlich ärgerte Liam sie wieder. "Oh Mama Sina hat ein Freund." Oh jetzt krieg sie das Verhütungs gespräch ich weiß es.

Zum Glück müsste ich da noch nicht durch aber meine Brüder. Ich hatte noch kein Freund. Ich wollte auch noch keinen. Zwar war ich sehr sehr neugierig aber mir war schule und Kunst einfach wichtiger. Mein ersten Kuss hatte ich aber schon.

Langsam trat ich müde aus mein Zimmer raus. "Liam las sie doch einfach." Ich packte ihn an seinen Ohr und zog ihn runter um Sina. Ihr Handy wieder zu geben. "Gute Mittag Schwerter Herz auch mal wach." Kam es nur amüsiert von ihn.

"Jap ihr habt mich erfolgreich geweckt." Ich war definitiv der langschläfer der Familie. Liam ist wirklich komplett das Gegenteil von mir. Frühaufsteher, schlecht in der Schule und ein aufreißer.

"Weißt du ob Mateo heute nach Hause kommt?" fragte aufeinmal meine Mutter. Bruw das waren zu viele Menschen aufeinmal. "Keine Ahnung mama." stöhnte ich genervt.

"Sina hat ein freund." kam es wieder von Liam weshalb mama geschockt zu Sina sah die schon ganz rot war. "Liam sie hätte es mir auch irgendwan selber erzählt wen es ernste würde werden." sie sah ihn wütend an weshalb er seine Hände hochhielt. "Ja gleich ist sie schwanger und dann würde ich anschiss bekommen weil ich nichts gesagt hab." Mama verdrehte die Augen. "Deine Schwester ist ja auch nicht so." Oh nein Mama jetzt kann ich mir wider jedes mal anhören das ich prude bin.

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"Sie ist ja auch prude und langweilig." kam es von Liam. Sag ich doch. Ich sollte langsam preise dafür bekommen.

Ich nahm mir mein Müsli aus den Schrank und aß es schnell auf um dan gleich zu Sina ins Zimmer zu gehen.

Sie weinte.

"Hey ist doch alles gut er ist ein gemeines Arschloch das weißt du doch." langsam streichelte ich über ihren Rücken. "Es ist einer aus der schule. Er ist 16." Sie erzählte mir alles wirklich alles. "Ich wollte doch erst mit dir sprechen bevor ich mit den anderen spreche. Papa wird ausrasten wen er das so erfährt. Du kennst ihn doch." Ja sehr gut.

"Das wird schon. Wie habt ihr euch den kennengelernt er ist ja bestimmt nicht in deiner Klasse." Und sofort war wieder ein Lächeln zu sehen und sie erzählte mir vieles über ihn. Und das sie schon seit 1 monat zusammen sind aber sie noch nicht wusste wie sie es uns erzählt.

Wir wollten uns gerade ein Film aussuchen da flog die Tür auf. Papa hat in moment viel zu tun und ist deswegen schnell gereizt. "Name, alter und Adresse!" Ja genau das meine ich.

"Papa ist doch okay sie ist alt genug um ein freund zu haben." Versuchte ich ihn zu beruhigen. "Wie alt ist er?" knurrte er. "16." murmelte sie. "Ich will ihn kennenlernen. Du hast nh Woche." sie verdrehte die Augen und schmies sich aufs Bett. "Liliana kommst du bitte mit mir mit." Ich nickte und ging ihn hinterher als er das Zimmer verließ.

Wir gingen gemeinsam zu seinen Büro und ich setze mich auf den großen Stuhl neben den Büchern. "Also. Ich und deine Mutter haben besprochen das wir gerne wollen das du den Sohn einer anderen Mafia kennenlernst." Geschockt sah ich ihn an.

Wieso sollte Mama das wollen?

Ich hab doch erst vor zwei Wochen herausgefunden was wir sind und jetzt das. "Es wäre natürlich schön wen ihr euch gut versteht aber wen nicht dan akzeptiere ich das aber ich würde dich bitten es zu versuchen." Aber wofür soll ich den den kennenlernen. Für Infos?

"Wofür den?" fragte ich vorsichtig. "Wir wollten uns eigentlich Vereinen da wir Frieden zwischen uns wollen. Morgen ist auch schon das erste Treffen. Er ist 23 also nur 5 Jahre älter als du. Vielleicht versteht ihr euch ja gut. Das wäre doch schön du würdest uns allen ein Gefallen tun aber er ist sehr schwierig." Nachdenklich sah mein Vater nach draußen.

Er schämte sich das zu fragen.

"Okay ich versuche es. Aber auch nur versuchen." Sofort schlich sich ein Lächeln auf sein Gesicht. "Super. Morgen um 11 Uhr kommen sie das heißt du müsstest morgen mal nicht um erst 11 Uhr aufstehen kleines." jetzt war ich nicht mehr so überzeugt. "Okay aber ich will das mein Taschengeld höher wird."

Papa sah mich fordernd an. "Okay wie viel?" fragte er und wollte sein Geld rausholen. "Tausend aber jeden Monat." er verdrehte die Augen gab mir aber trotzdem das Geld und nickte.

"Tschüss Papa." Ich gab ihn ein Kuss auf die Wange und ging in mein Zimmer. Ich setze mich an mein schminktisch und Legte mir etwas schminke auf aber nicht zu viel.

Ich suchte mir ein hübsches Sommer Kleid raus und ging runter wo meine Mutter und Sina schon fertig auf mich warten. Wir gehen heute ein Mädels Tag machen so wie immer Anfang des Monats.

"Bereit schatz?" ich nickte und stieg ins auto. Drei Bodyguards stiegen in ein anderes Auto. "Wollen wir erst ein bisschen schoppen dann essen und danach Cosmetic?" fragte meine Mutter weshalb ich und Sina es bejaten.

.......

860 Wörter.

So das war das erste Kapitel.

Liliana Where stories live. Discover now