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Heute mal etwas anderes, kein Meckern oder sich über irgendwas aufregen, was im Endeffekt eh nicht zu ändern ist. Daher rede ich heute mal über meine eigenen Bücher, die ich einer entsprechenden Liste zu finden sind. Allerdings nicht alle, da ich gerade über etwas nachdenke und noch auf meiner Pinnwand ansprechen will.
Das Prinzip, was ich jetzt anspreche, gibt es tatsächlich und ich finde es gar nicht so schlecht. Man sieht somit auf einen Blick, welches das beliebteste Buch ist. Ich sage bewusst beliebt, denn beliebt heißt einfach nur, dass es bei Lesern gut ankommt. Die Quantität hinter diesen entscheiden der Autor selber und letztendlich seine Leser, die sich bewusst für Bücher entscheiden, die ihren Geschmack treffen.
Ich sage jetzt mal, welches Buch auf einer anderen Plattform ganz oben auf Platz eins steht und welche beiden es hier sind. Hinzu sagen muss ich aber, dass ein Buch davon nur auf Wattpad und daher nicht auf der anderen App zu finden ist.
Tatsächlich steht auf Fanfiktion.de meine Fanfiktion zu Harry Potter Reich verwöhnt und nicht auf der Suche ganz oben und wurde fleißig gelesen. Hier steht sie auch nicht schlecht da, aber sie liegt bei Wattpad weit unter den 5000 Aufrufen.
Da steht mein Pornosternchen deutlich an erster Stelle und ganz weit dahinter dieses Werk hier. Für mich ist das okay, es zeigt, dass unterschiedlich gelesen wird und Geschmack dabei eine entscheidende Rolle spielt. Natürlich auch die Quantität des Werkes oder ob man einen Autor und seine Werke gerne liest und unterstützt.
Ich kann euch sagen, dass ich auf FanFiktion.de eher klein bin, keine 300 Follower habe und auf Wattpad sieht das schon anders aus. Sicher hat es auch sehr viel mit der Sympathie zu tun, auf die ich gesondert noch eingehen möchte.
Was will ich aber mit dem Kapitel eigentlich sagen?
Ganz einfach. Es ist nicht verwerflich, eine eigene Liste für die eigenen Bücher zu haben und diese nach Aufrufzahlen zu sortieren. Man guckt so automatisch öfter mal auf seine Werke, sieht, was gut ankommt, was nicht und ob Interesse besteht. Dennoch schreibe ich das, worauf ich selber Lust habe und nicht danach, was gerade ein Trend ist.
Es kommt bei mir außerdem noch dazu, dass ich auf der anderen Plattform seit Jahren bestehe und auf Wattpad erst seit 2017. Da liegen also ganze zehn Jahre dazwischen und ich weiß, dass einige meiner Werke nicht die besten sind und ich einiges noch lernen muss. Aber wir lernen alle noch. Der eine langsam, der andere schneller und doch lernen wir jeden Tag dazu.
Bei mir sind es die Charaktere, an denen ich arbeiten muss, ebenso an der Umgebung, einiges mehr zu beschreiben und sicherlich liegt das auch daran, dass ich Jahre nur Fanfiktion geschrieben habe und mich erst einfügen muss. Obendrauf kommt auch noch, dass ich zu viel auf einmal will, mir einiges auferlege und dann nicht mehr nachkomme.
Einige Punkte, in denen ich nicht sonderlich gut bin und vieles schleifen lasse. Es zeigt aber auch, dass wir alle nicht perfekt sind, an unseren Büchern arbeiten und ich sehe auch nichts Verwerfliches daran, wenn man das mehrfach tut und seine Werke auf Eis legt oder ganz zurückzieht. Sei es nur für Formatierung, für Fehler oder weil man merkt, dass man nicht mehr Herr der Lage ist.
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