Die Erziehung der Nachbarin - Der Mittwoch: Netflix & Chill

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Am nächsten Tag (Mittwoch) ist sie bereits wach, als ich meine Augen aufmache. Nachdenklich schaut sie mich an. Was wohl in ihrem Kopf vorgehen mag? Manchmal denke ich zu wissen, woran sie denkt, später muss ich dann aber oft einsehen, dass ich sie nicht verstehe. Wie zum Beispiel jetzt. Ihre Augen wirken kalt, scheinbar gefühllos. Doch der kaum wahrnehmbare Zahnpasta-Geruch verrät mir, dass sie sich im Gegensatz zum gestrigen Tag vorbereitet und sich im Bad frisch gemacht hat. Möchte sie einen Kuss? Möchte sie knutschen? Oder etwas anderes?

"Es freut mich, dass du heute nicht gleich aus dem Bett flüchtest."

Schamvoll lächelt sie mich an, dann gebe ich ihr einen langen Kuss. Während sich unserer Lippen berühren, führe ich ihre Hand an mein erigiertes Glied. Ihre Reaktionen verraten sie sofort: sich leidenschaftlicher bewegende Lippen, lauteres Schnaufen und ihre Hand, die instinktiv meinen Stab zu massieren beginnt.

"Hast du Zähne geputzt, während ich noch schlief?"

Sie nickt mit lustvoll trüben Augen.

"Perfekt, dann habe ich eine spezielle Spülung für dich", erkläre ich, packe ihren Pferdeschwanz und steuere ihren Kopf sanft in Richtung tieferer Regionen.

Oh, wie herrlich ihre Augen sich plötzlich verengen und vor Zorn erglühen. Genau das war mein Ziel! Sie ist so unwahrscheinlich sexy, wenn sie gleichzeitig erregt und wütend ist. Doch unternimmt sie etwas? Stoppt sie die Situation oder steigt sie aus dem Bett? Nein, sie lässt sich auf meinen Ständer führen und nimmt meine Eichel brav in ihren Mund. Ich drehe mich zur Seite, sodass auch sie seitlich, mir zugewandt liegen kann. Jana soll es ja bequem haben, während ich immer tiefer vordringe. Aber nur bis ich den Würgereflex vernehme, dann ein kleines Stück zurück. Da ist es genau richtig, zwischen dem ersten Ansatz ihres Rachens, auf der weichen Unterlage ihrer Zunge.

Kurz wartet sie darauf, dass ich beginne, sie in den Mund zu ficken. Dann merkt sie, dass meine Intention eine andere ist, und sie beginnt an mir zu nuckeln. Anfangs sanft, dann kommt sie in Rage, sie wird wild, ihre eigene Ekstase treibt sie an. Ihren Kopf bewegt sie kaum, vielmehr ist es ihre Zungenarbeit, die mir den Höhepunkt beschert.

Erst als sie laut meinen Samen schluckt, lasse ich ihre Haare los, sodass sie endlich durchatmen kann. Zärtlich streichle ich ihre Wange, was sie mit geschlossenen Augen genießt. Ein schöner Morgen!

Eine Stunde später sind wir mit dem Frühstück fertig und räumen auf. Fragend blickt mich dabei Jana immer wieder an, denn sie ist neugierig, ob es mit dem Training auch an diesem Tag weitergeht. Direkt nachzufragen,traut sie sich nicht. Als wirklich alles ordentlich aufgeräumt und alle Oberflächen sauber und blitzblank ist, legt sie den Lappen weg und steht unentschlossen da. Wie ein kleines, schüchternes Mädchen. Irgendwie süß.

Nun bin ich es, der sie mit hochgezogenen Augenbrauen blickt.

Obwohl ich wortlos bleibe, antwortet sie prompt: "Ich ziehe mich dann um."

Braves Mädchen, denke ich mir, gehe in die Speisekammer und schaue in eine geschickt zwischen Konserven und Zwieback versteckte Pralinenschachtel. Sie ist um ein gutes Stück leerer als gestern. Die Sache mit weniger Süßigkeiten scheint also noch nicht so richtig zu funktionieren.

Ich gehe zurück in die Küche und trinke den letzten Schluck Kaffee, als auch Jana wieder erscheint. Sie will sich ihre Wasserflasche füllen und dazu einfach neben mir vorbei zum Wasserhahn – eine gute Gelegenheit, sie mir vorzuknöpfen. Ich packe sie mit der einen Hand an der Hüfte, mit der anderen drücke ich auf ihren Rücken, sodass sie sich über den Tresen bücken muss. Im nächsten Moment ziehe ich bereits ihre eng anliegenden Shorts samt Slip hinunter und mache so ihre Backen frei.

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