Chapter III.III

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Müde liegt Wanda mit Elijah im Bett, ohne sich auch nur die Mühe zu machen aufzustehen

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Müde liegt Wanda mit Elijah im Bett, ohne sich auch nur die Mühe zu machen aufzustehen. Sie hat ihren Kopf auf seine Brust abgelegt und mit geschlossenen Augen genießt sie die Sonnenstrahlen, die ihr Gesicht kitzeln. Der Urvampir hat seinen Arm um sie geschlungen, wobei seine Hand sanft durch ihr Haar streicht.

Keiner von beiden möchte aufstehen, um sich den Problemen zu stellen, die auf sie warten. Das Paar möchte einfach die Stille genießen und mit niemanden reden.

,,Wie wäre es, wenn wir einfach liegen bleiben.", schlägt die Hexe vor.

,,Das hört sich nach einer echt guten Idee an.", entgegnet Elijah, der begonnen hat, mit einer Haarsträhne von ihr herumzuspielen.

Wanda kuschelt ihren Körper noch näher an ihn ran, während sie seinen ruhigen Herzschlag lauscht. Ihr Finger beginnt auf seiner Haut zu zeichnen, was seine Muskeln leicht zucken lässt.

,,Du wirkst seit gestern etwas angespannt.", merkt Elijah an.

,,Ich frage mich einfach nur, warum wir nicht mal ein Jahr ohne Probleme haben können.", seufzt Wanda, die etwas Angst vor dem Gespräch mit ihren Erzeuger hat.

,,Wir werden es irgendwann.", versichert der Urvampir.

,,Wir hätten einfach in Manosque bleiben müssen.", meint die Vampirin und legt ihr Kinn auf seiner Brust ab, um ihn anzusehen.

Als sich die beiden ansehen, beginnen sie zu lächeln und Wanda kann einfach nicht beschreiben, wie sehr sie diesen Mann liebt.

,,Hab ich dir schon gesagt, wie wunderschön du am Morgen aussiehst?", kommt es von Elijah, worauf sich Wandas Wangen rosa färben.

Sie lehnt sich zu ihm und küsst ihn, worauf der Urvampir seine Hand in ihr Haar vergräbt. Ihre Hand fährt von seiner Brust zu seinen Hals, wo sie verweilt und mit ihren Daumen fährt sie über seine Haut.

Für die beiden könnte der Moment ewig dauern.

Verwirrt sieht Wanda auf das alte Gebäude, dass sich außerhalb der Stadt befindet

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Verwirrt sieht Wanda auf das alte Gebäude, dass sich außerhalb der Stadt befindet. Sie weiß nicht warum, aber sie ist sich sicher, dass dies der Ort ist, wo Henry sie treffen will.

The noble man stole my heartWhere stories live. Discover now