Chapter II.XXI

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,,Verdammt

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,,Verdammt.", gibt Wanda von sich und vor Wut räumt sie den Tisch mit einen Armschwenker ab.

Ausgelaugt legt sie ihre Hände an den Tisch und stützt sich auf ihnen ab, während sie den Kopf hängen lässt. Seit Wochen versucht sie nun schon den Fluch von Hayley und ihren Rudel zu heben, doch sie schafft es nicht. Egal wie oft sie es versucht hat, wobei sie manchmal die ganze Nacht wach war.

Elijah betritt das Zimmer und als er die Hexe sieht, geht er zu ihr hin und schlingt seine Arme um sie, bevor er einen Kuss auf ihren Hals haucht. Diese Geste lässt Wandas Herz schneller klopfen und sie hebt ihren Kopf etwas.

,,Hat es nicht geklappt?", fragt er, obwohl er die Antwort schon weiß.

,,Es klappt nie. Obwohl Dahlia tot ist, ist ihr Fluch stark.", seufzt Wanda und dreht sich um, damit sie den Urvampir ansehen kann.

,,Du wirst es schon noch schaffen.", versichert Elijah, worauf die Vampirin sein Gesicht kurz mustert.

Ihre Hände wandern von seinen Schultern zu seinen Nacken, wo sie sie verschränkt. Verlangend zieht Wanda ihn zu sich und legt ihre Lippen auf seine. Elijah zögert nicht und erwidert den Kuss, der nach einen Augenblick noch leidenschaftlicher wird.

Seine Hände wandern zu ihren Oberschenkeln, worauf er sie hochhebt, um sie auf dem Tisch zu setzen. Die Hexe schlingt ihre Beine um seinen Körper, während er beginnt ihren Hals zu küssen.

Der Urvampir möchte gerade ihr Oberteil hochziehen als ein Schrei durch das Babyphone ertönt. Seufzend drückt Wanda Elijah von sich weg und blickt zu dem kleinen Gerät, das etwas weiter auf einer Kommode steht.

,,Auch wenn ich meine Nichte liebe, du musst nicht jedes Mal rennen, wenn sie weint.", stellt Elijah klar.

,,Ich habe Hayley versprochen auf sie aufzupassen. Deswegen bin ich hier geblieben und du wieder hier her gezogen.", entgegnet die Hexe und springt vom Tisch.

Sie hört, wie Klaus sich auf den Weg zu seiner Tochter macht und ein böses Lächeln bildet sich auf ihren Lippen. In Vampirgeschwindigkeit flitzt sie los und als sie bei dem Hybriden vorbeikommt, schubst sie ihm über das Gelände, sodass er in den Hof fliegt. Wanda kommt in Hopes Zimmer an und lächelnd blickt sie auf das kleine Wesen hinab.

,,Schon fertig mit deinen Mittagsschläfchen?", fragt sie als sie Hope aus ihrem Bettchen nimmt.

,,Du hast jetzt sicher Hunger."

Die Vampirin möchte mit Hope nach unten gehen, doch Klaus kommt ins Zimmer, was ihr den Weg versperrt. Genervt sieht er Wanda an, die allerdings ein leichtes Schmunzeln auf den Lippen trägt.

,,Auch wenn du wütend auf mich bist, könntest du wenigstens aufhören, mich hinunter zu schubsen, wenn du an mir vorbeiläufst?", bittet er sie.

,,Lass mich kurz überlegen...nein.", schüttelt sie den Kopf.

The noble man stole my heartWo Geschichten leben. Entdecke jetzt