S. 2.2

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Nach einer guten Weile verabschiedeten Tim und ich uns, da wir langsam müde wurden und Tim mittlerweile schon gut was getrunken hatte. Da ich heute Fahrer machte, hatte ich keinen Schluck Alkohol getrunken. Schweigend liefen wir nebeneinander her, bis wir beim Auto angekommen waren. Da die Feier eher außerhalb stattgefunden hatte, musste ich schon eine Strecke zurück legen. Unter anderem fuhren wir über einen kleinen Hügel fahren. Schon als Kind hatte ich es geliebt, hier entlang zu fahren, vor allem bei Nacht. Die Lichter unserer kleinen Stadt funkelten um die Wette und sahen aus wie tausend kleine Glühwürmchen. So wie jetzt.

Ohne lange drüber nachzudenken, führte ich uns weiter weg von der Straße und hielt auf einem kleinen Trampelpfad. Tim und ich sagten nichts zu einander und das einzige Geräusch, war die Musik, welche aus den Boxen des Autos schallte. Noch immer angeheizt und erregt von vorhin, fing ich an unruhig auf meinem Sitz herum zu rutschen. Jetzt war ja die perfekte Möglichkeit Rache zu üben. Ohne viel zu sagen, kletterte ich über die Mittelkonsole auf Tims Schoß. Sofort fanden seine großen Hände ihren Platz an meiner Hüfte. Ohne viel Gerede, trafen sich unsere Lippen auf halben Wege. Rigoros zog er mir den Ausschnitt des Kleides soweit runter, dass er mühelos meine Brüste mit seinen Händen verwöhnen konnte. Auch ich ließ meine Hände über seinen Körper wandern. Doch im Gegensatz ließ ich mir genügend Zeit sein Hemd langsam,Knopf für Knopf, zu öffnen. Als es endlich offen stand löste ich Ichform ihm und fuhr mit meinen Fingerspitze über seinen nackten Oberkörper. Allein bei dem Anblick lief mir das Wasser zusammen. Währenddessen zwirbelte er zwischen Zwei Fingern meinen rechten Nippel und den anderen zog er immer wieder lang. Dort, wo ich auf ihm saß, war seine Hose wahrscheinlich durchtränkt.

Ich entfernte mich noch weiter von ihm und kroch, so gut es ging, in den Fußraum. Mit einem heißen Blick hielt er meinen fest, während ich langsam seinen Reißverschluss nach unten zog. Ein gequältes Geräusch entweichte seinen Lippen, als ich mit meinen Brüsten über seinen harten Ständer strich, was mir wiederum ein kleines Grinsen ins Gesicht trieb.

„Lach nicht so dreckig. Das wirst du später noch bereuen", drohte er mir, doch in seinen Augen lag dieses besondere Funkeln.

Endlich befreite ich seinen Penis aus seinem Gefängnis, was jeden Augenblick zu zerreißen drohte. Seine Eichel glänzte schon vor lauter Freude und lud mich praktisch dazu ein, an ihr zu saugen. Ich schloss meine vollen Lippen um seine Eichel. Erst leckte ich nur den Saft weg, doch dann fing ich mit meiner Hand an, seine Schaft auf und ab zu wandern. Meine Zunge umkreiste seine empfindlichste Stelle und saugte immer wieder an ihr, während meine andere Hand damit begann, seine Eier zu massieren. Seufzend ließ er seinen Kopf gegen die Rückenlehne des Sitzes sacken. Mit seinen Händen hielt er mir meine Haare aus dem Gesicht, während ich seinen Schwanz Stück für Stück weiter in den Mund nahm.

Der Penis in meinem Mund spannte sich immer weiter an, was mich nur ermutigte weiter zu machen. Während ich mit meinem Mund seinen Penis auf und ab wanderte, fing ich an, an seinem Penis zu saugen. Der Griff um meine Haare wurde immer fester und er drückte mir seinen Penis immer weiter in den Mund. Mit seiner Hüfte fing er an, mir immer mehr entgegen zu kommen, während ich seinen Schwanz verwöhnte. Seine Bewegungen wurden immer hektischer und unkontrollierter, was seinen bevorstehenden Höhepunkt signalisierte. Doch kurz bevor es soweit war, löste ich mich von ruckartig von ihm und grinste ihn aus dem Fußraum an.

"Wie du mir, so ich dir", gab ich seinem empörten Gesichtsausdruck mit einem zuckersüßem Lächeln entgegen.

"Du bist so eine Bitch", stöhnte er immer noch mit seiner Errektion vor mir in seine Handfläche. Doch der ganze Abend über war so erregend für mich gewesen, dass ich es kaum aushalten konnte, heute nicht von ihm gefickt zu werden. Unsere Augen begegneten sich und ohne Worte wussten wir beide, dass wir ohne Sex aus diesem Auto nicht mehr rauskommen würde. In dem Augenblick, in dem er die Mittelkonsole öffnete um nach meinen Kondomen zu greifen, kletterte ich auf seinen Schoß. Meine Mitte hatte mittlerweile meinen String ertränkt und nun rieb ich mit meiner feuchten Pussy über seinen Penis. Sofort umfasste er meine Poback und fing an diese zu kneten. Ich stütze mich mit meinen Ellenbogen an der Rückenlehne ab und baute die Spannung in meiner Mitte immer weiter auf. Durch meine gute Vorarbeit wusste ich, dass mein bester Freund nicht lange aushalten würde. Er zog die Träger meines Sommerkleides von meinen Schultern um so leichtern Zugriff auf meine Brüste zu haben, die nun entblößt ihm präsentiert wurde. Er fing an, meinen rechten Nippel zwischen seinen Fingern zu zwirbeln, während seine Lippen den anderen umkreisten. Das Brodeln in meinem Unterleib wurde immer stärker, da sein steifer Penis meine Klitoris perfekt stimulierte. Die Bewegungen meines Beckens wurden immer schneller und ich spürte, wie die Spannung in meinem Inneren sich immer weiter aufbaute.

Und gerade, als ich mich von ihm lösen wollte, um ihn endlich in mir zu spüren, gereifte er fester an meine Arschbacken und dirigierte meinen Hüften sich weiter so zu bewegen, während er weiter meine Nippel verwöhnte. Vor meinen Augen explodierten tausend Sterne und da wir ja immer noch in der Öffentlichkeit waren, unterdrückte ich mein Stöhnen so gut es ging. Eine Schockwelle ging durch meinen ganzen Körper was nur dadurch verstärkt wurde, dass er in meinen Nippel leicht biss.

Ich hatte mich von meinem Höhenflug noch kaum erholt, da schob er mich etwas von sich, um sich das Kondom besser überziehen zu können. Sobald er damit fertig war befand ich mich auch schon über ihm und ließ mich langsam auf ihn gleite. Diesmal konnte ich das leise Stöhnen, welches mir dabei über die Lippen kam, nicht unterdrücken, also bedeckte Tim mit seiner Hand meinen Mund um meine Töne aufzufangen. Ein paar Sekunden verweilte ich so, einfach nur ihn in mir zu haben, doch dann fing ich an, mein Reiben von vorher und das Auf und Ab hüpfen miteinander zu kombinieren. Durch meinen vorherigen Orgasmus war ich noch immer unfassbar stimuliert und auch jetzt merkte ich, wie mir wieder nicht viel fehlte, um mich zum Kommen zu bringen. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und genoss das Gefühl seines harten Penis in mir. Meine Bewegungen wurden immer schneller und er fing jetzt auch an, mir mit leichten Stößen immer mehr entgegen zu kommen. Er traf genau die Stelle, an der ich es am meisten brachte. Diesmal erstickte er mein Stöhnen mit einem innigen Kuss. Seine Zunge fuhr über meine Unterlippe und bat um Einlass, den ich ihm gewährte.

Seine Hüfte kam mir immer schneller entgegen und auch bei mir machte sich ein wohliges Ziehen im meinem UNterleib breit. MIt seinem letzten Stoß, schickte er mich erneut über meine Grenzen. Er biss dabei leicht in meine Unterlippe und ich krallte mich in seinen Haaren fest. Sein Penis pulsierte in mir immer stärker und schlussendlich kam auch er zu seinem Abschluss. Keuchend und außer Atem saßen wir nun da, Stirn an Stirn und wusste, sobald wir zu Hause waren, konnten wir auch nicht die Finger voneinander lassen.

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Da ich aus Versehen die letzte Version dieses Kapitels gelöscht habe, bekommt ihr hier ein neues, mit etwas mehr spice. Ich hoffe, es gefällt euch. Schreibt mir gerne, welche Ideen ihr noch so hättet, was die beiden den Abend über miteinander mache können.

HotshotsWhere stories live. Discover now