S. 4.1: Jahrestag

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Meine Freundin und ich waren jetzt schon fünf Jahre zusammen. Irgendwie hatte es sich bei uns so ergeben, dass ich an unserem Jahrestag den ganzen Tag für uns plante. Von morgens bis abends war der Tag voll gepackt mit Aktivitäten, die wir beide mochten.

So kam es, dass ich in der früh neben meiner unfassbar attraktiven Freundin aufwachte. Sofort merkte ich, dass mein kleiner Freund ebenfalls aufgewacht war, was durch den Po meiner Freundin, der sich an mein Becken schmiegte, nur noch verstärkt wurde. Doch sie bekam davon nichts mit und schlief noch tief und fest. Vorsichtig zog ich den Arm unter ihrem Kopf hervor und wollte gerade aufstehen um das Frühstück vorzubereiten, als sie sich auf den Rücken drehte. Dadurch rutschte die Bettdecke nach unten. So lag sie da, oberkörperfrei und von der Sonne beschienen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich dieser Anblick nicht fast um den Verstand brachte.

Vorsichtig zog ich die Bettdecke noch ein Stück weiter nach unten, sodass die Decke nun auf der Mitte ihrer Oberschenkel lag und mir einen noch intimeren Blick gewährte. Sie hatte ich rechtes Bein leicht angewinkelt und lockte mich damit nur noch mehr. So sanft wie möglich drückte ich ihre meine noch ein Stück weiter auseinander und platzierte mich auf meinen Ellenbogen dazwischen. Ich fing damit an leichte Küsse auf der Innenseite ihrer Oberschenkel zu verteilen, was sofort eine Gänsehaut als Reaktion hatte. Dadurch küsste ich mich immer weiter nach oben, bis ich an ihrer Vulva angelangt war. Mit meiner Zungenspitze fuhr ich über ihre äußeren Schamlippen und küsste mich an dem anderen Bein nach oben. Meine Hände hatte ich unter ihren Beinen hindurchgeschoben und umfasste mit meinen Händen ihre Hüfte. Meine Finger gruben sich ein Stückchen fester in ihre Haut, als ich mich wieder ihrer Mitte näherte.

Diesmal teilte ich ihre Lippen mit meiner Zunge und leckte einmal von oben nach unten. Ein leises Stöhnen entkam ihr, doch sie schien immer noch zu schlafen. Ihre Nippel hatten sich bereits aufgestellt und lockten mich fest schon, sie in den Mund zu nehmen. Doch dafür war noch später Zeit.
Ich begann kleinere Küsse auf ihrem Kitzler zu verteilen und als sie mir ihr Becken entgegenstreckte, leckte ich mit meiner flachen Zunge darüber. Eine Hand löste ich von ihrer Hüfte und platzierte sie auf ihrer rechten Brust. Meine warme Hand umfasste ihre etwas halten Brüste und begannen diese zu kneten. Kurz stoppte ich, als sie ihren Kopf auf die andere Seite drehte, in der Angst, sie würde aufwachen. Irgendwas in mir wollte, dass sie erst mit meinem Penis in ihr wach werden sollte. Wir hatten dies schon oft gemacht, auch sie bei mir, weswegen ich wusste, dass es für sie okay war und sie diese Aktion sogar durchaus begrüßte.
Mein Penis war mittlerweile so hart, dass er sich gegen meinen Bauch drückte und es brauchte all meine Selbstbeherrschung, sie nicht jetzt schon zu nehmen. Doch ich wollte diesen Moment noch in seiner vollen Länge genießen.

Meine andere Hand löste ich nun ebenfalls von ihrer Hüfte und positionierte sie so, dass ich mit Mittel- und Ringfinger ihren Eingang massieren konnte. In kleinen Kreisbewegungen stimulierte ich sie, während ich mit meiner Zunge weiter über ihre Klitoris leckte. Mittlerweile war sie schon feucht, was das eindringen mit den beiden Fingern mit deutlich erleichterte. Ich drehte die Finger so, dass ich mit meinen Fingerkuppen gegen ihre obere Wand drücken konnte, da ich genau wusste, wie sehr sie das mochte. Mit meinem Mund saugte ich an ihrem Kitzler und kneift in ihren Nippel. Als Reaktion darauf streckte sie ihren Rücken durch und stellte ihr anderes Bein nun auch auf, doch sie schien immer noch zu schlafen.

Ich löste mich von ihrem Kitzler und legte nun meinen Daumen drauf, der in kreisenden Bewegungen diesen weiter stimulierte. Mit meinem Kopf wanderte ich nach oben und hinterließ küsse auf ihrem Bauch. Bei ihren Brüsten angelangt umkreiste ich ihren Nippel mit meiner Zunge. Die harte Knospe drückte sich gegen meine Zunge, als ich sie komplett in den Mund nahm und mich mit meiner zweiten Hand abstützte, um nicht mit meinem vollständigen Gewicht auf ihr zu liegen.
An meiner anderen Hand spürte ich, wie sie immer feuchter wurde und ihr Schlaf schien mittlerweile auch nicht mehr so tief. Sie stöhnte nun immer öfter und ihr Körper schien meinen Bewegungen entgegen zu kommen.

Kurz lies ich komplett von ihr ab und platzierte mein Becken zwischen ihren Beinen. Da wir beide nackt schliefen, brachte ich mich nicht meiner Klamotten zu entledigen. Ich platzierte die Spitze meines Penis an ihrem Eingang und drückte sie immer wieder in sie, aber ohne vollständig in sie einzudringen. Von ihr kam ein ersticktes Keuchen und langsam öffnete sie die Augen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss auf die Lippen, den sie noch etwas verschlafen erwiderte.

Ich gab ihr ein paar Minuten das ganze in sich aufzunehmen und als sie zu mir hoch blickte und flüsterte: „Bitte fick mich endlich", war es um mich geschehen. Mit einer schnellen Bewegung versenkte ich meinen Penis in ihr. Ein Stöhnen kam von uns beiden und ich legte meine Stirn an ihre. Ein paar Sekunden brauchte ich um mich zusammen zubeißen, da ich sonst schon jetzt gekommen wäre. Sie kam mir entgegen und küsste mich. Ihre Zähne gruben sich in meine Unterlippe und sie reckte mir ihr Becken ein Stück weit entgegen.
Gefasst begann ich mich zu bewegen. Erst in sanfteren Bewegungen doch mit der Zeit fand ich meinen Rhythmus und bewegte mich immer schneller. Mein Becken klatschte gegen das ihre und ihre Hände gruben sich in meine Arme. Meine Stöße wurden immer härter und sie warm ihren Kopf in den Nacken, während ihre Fingernägel sich in meine Haut gruben.

Das leichte brennen, fachte mich nur noch mehr an und ich richtete mich kurz auf, um ihre Beine auf meine Schultern zu legen. So konnte ich viel besser und tiefer in sie Eindringen, was mir ein erneutes Stöhnen bescherte. Meine Hände gruben sich in das Kopfkissen, auf dem ich mich abstütze, um mich zusammenzureißen. Doch als sich ihre Vagina vor Lust um meinen Penis zusammenzog war es um mich geschehen. Gerade als ihr Orgasmus abgeklungen war, zog ich meinen Penis aus ihr heraus. Mit schnellen Bewegungen glitt ich an meinem Schaft auf und ab, während ich mich auf meine Schienbeine kniete.
Mit einem teuflischen Grinsen drehte sie sich so hin, dass sie meine Hand wegziehen konnte und nun meinen Penis in den Mund nahm. Sie leckte die ersten Lusttropfen von meiner Eichel und nahm ihn anschließen soweit in den Mund wie sie konnte. Meine Hand fand ihren Platz in ihren Haaren, als ich stöhnend in ihrem Mund kam. Den Blick immer noch zu mir hoch geworfen löste sie sich von mir. Mein Sperma lief ihr aus den Mundwinkeln und tropfte auf ihre Brüste, was mich so unfassbar anmachte.

Mit meinem Daumen wischte ich ihr meinen Saft von den Mundwinkeln, während sie den Rest runterschluckte.

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Wo könnte der Jahrestag unser Pärchen denn nur hinführen?
Hoffe es gefällt euch und in den nächsten Tagen könnt ihr euch auf ein paar mehr Kapitel freuen, da ich jetzt endlich Ferien habe, wohooo.

-Larry

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⏰ Last updated: Jan 04 ⏰

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