2

40 1 0
                                    

 Ich spürte wie ich immer mehr zu mir kam und diese Dunkelheit um mich immer weniger wurde und ich keinen Schmerz mehr spürte, aber warte bin ich nicht Tod ?, dachte ich und selben Moment schrecke ich auf und Range nach Luft, ich richte mich langsam auf und fasse mir mit meinen Händen an den Hals und atme tief ein,

 ,,Was?,, wimmere ich schockiert. ich merke erst nach paar Sekunden dass meine Mutter vor mir steht und mich Prüfend anschaut. ,,Hat es funktioniert?,, fragt Mutter Esther die neben meine Mutter tritt, .. Wieso Fühle ich mich so Komisch was stimmt nicht mit mir was passiert hier?..... denke ich und schaue meine Mutter und Esther ängstlich an.                                                                            

  ,, Sie lebt aber es ist noch nicht vollendet los hol das Messer,, sagt Esther streng zu Mutter, und auf einmal prasseln die Erinnerungen auf mich ein, Sie haben mich getötet meine eigene Mutter. ... Oh mein Gott sie sie.... , denke ich und rutschte immer panischer zurück und schaue auf den Boden. Ich muss hier weg, diesen Satz wiederholt sich in meinem Kopf immer und immer wieder und ich merke das ich immer panischer werde. Ich schaue an mir herab und sehe dass mein ganzes weißes Nachtkleid voller Blut ist und ein Loch an der Stelle ist wo meine eigene Mutter mir ohne zu zögern das Messer in den Bauch gerammt hat. Meine Gedanken werden unterbrochen als Mutter sich zu mir runter kniet und ich mich panisch immer mehr an die Wand hinter mir presse. ,, Du musst noch etwas machen Celine sonst war das alles umsonst und du stirbst endgültig,, sagt Mutter einfühlsam woher kam plötzlich dieses verhalten wieso tun sie mir das an. denke ich und komme von diesen Gedanken nicht mehr los. während sie mir tief in die Augen schaut und nach paar Sekunden still zu Esther schaut. Auch ich drehe meinen Kopf in Esthers Richtung. Sie steht wieder an dem Tisch und hebt ein Großes Messer vom Tisch auf und schaut meine Mutter entschuldigend an.

 ,, Alina ich brauche dein Blut meins kann ich nicht nehmen ich muss bei vollen Kräften bleiben für meinen nächsten Schritt das verstehst du doch  bestimmt,  los komm zu mir,, kommt es bestimmend aber mit einem Mitfühlenden Ton  von Esther. Mutter erhebt sich und geht ohne zu zögern zu Esther als sie neben ihr steht streckt sie ihre Hand in Esthers Richtung. In meinem Kopf ergibt dass alles kein sinn was soll das hier wieso ich, wieso braucht sie das Blut von Mutter und wieso tut das meine Mutter sie ist wie ein anderer Mensch meine Mutter lässt sich nie was vor sagen oder hätte nie zugelassen das mir etwas passiert. Niemals.... das dachte ich zumindest, meine Mutter war wie ausgewechselt, klar sie war nie eine Frau die wert darauf legte Mitfühlend oder Lieb zu wirken aber wie Jemand sich so verändern oder war sie schon immer so ? fragte ich mich. Vielleicht habe ich das einfach nur nie bemerkt. und sofort kommen wieder diese Gedanken in meinem Kopf die mir schon die Ganze Zeit nicht aus dem Kopf gehen.   

.Wieso fühle ich mich so komisch wieso tun sie mir das alles an. Ich bekomme immer mehr Angst während ich beobachte wie Esther das Messer an der Handfläche meiner Mutter an legt und Druck ausübt. Und plötzlich läuft alles in Zeitlupe ab. ich sehe wie der erste Tropfen Blut aus der Wunde fliest ich Höre plötzlich wie sich das Herz meiner Mutter beschleunigt, und mein ganzer Fokus liegt nur auf dem Blut was immer mehr aus der Wunde kommt. und sofort merkte ich das irgendwas mit meinen Augen nicht stimmen muss meine Augenlieder fangen an zu brennen  mein Hals brennt und füllt sich so trocken an und sofort kommt mir der Gedanke

,, ich habe Durst... Warte was wieso bekomme ich Durst, ich fasse mir vorsichtig an meine Augen und schrecke sofort auf als ich merke das ich deutlich spürbare Adern unter meinen Augen habe und sie stark pulsieren. Aber ich kann nicht aufhören das Blut anzusehen ich verspüre so einen Durst.

 Als ich merke das meine Mutter langsam mir näher kommt schaue ich auf und erkenne meine Mutter nicht wieder sie sieht mich wieder mit diesen Kalten Blick an ohne leben oder jegliche Emotionen. Ich drücke meine Hände auf meine Ohren weil ich nicht mehr klar denken kann es ist zu laut. Warte zu laut? Ich versuche herauszufinden was das für ein lärm ist und konzentriere mich für einen Moment auf dieses Geräusch ohne den Blickkontakt mit Mutter abzubrechen. Es klingt so komisch so laut und regelmäßig es hört sich so an Bum-Bum-Bum-Bum es klingt fast wie  ein Herzschlag. aber warte wieso höre ich ihn Jetzt so laut.  Bevor ich weiter darüber nachdenken kann kniet sich Mutter vor mich hin und streckt mir ihre Hand in Gegend ,, trink jetzt los!,, sagt Mutter streng zu mir. Ich versuche diesen drang zu wieder stehen und drehe meinen Kopf in die andere Richtung und presse meine Hände stärker an meine Ohren und rutsche so fest es geht an die Wand hinter mir.,, Celine los du musst trinken sonst stirbst du. willst du dass alles umsonst ist willst du etwa nicht helfen? ,, fragt mich Mutter neutral. Ich presse meine Lippen aufeinander und schüttle meinen Kopf und verneine ihre Frage. ,, Celine ,, presst meine Mutter sauer hervor und schaut mich sauer an. Sie schaut mich noch paar Sekunden an und Säuft dann und schaut zu Esther. ,, Sie will nicht entweder du hast noch eine andere Idee oder lassen wir es einfach ich mache es für dich das ist eh viel einfacher,, sagt sie zu Esther. ,, Nein! Sie muss es sein, na gut Celine du wolltest ja nicht hören,, sagt Esther während sie schnell auf meine Mutter zu läuft mit dem Messer in der Hand, sie bleibt hinter meiner Mutter stehen und schneidet ihr schnell die Kehle durch. Ich schreie auf während sich Trennen in meinen Augen bilden. 

connected with Love  / Sam WinchesterWhere stories live. Discover now