Anime One Shots

Satoru Gojo~ drunk (JJK)

『 ɪɴ ᴡɪᴄʜ ʏ/ɴ ɢᴇᴛꜱ ᴅʀᴜɴᴋ 』

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(Satoru and reader are together)

Wieder einmal typisch für ihn. Er hatte mich endlich dazu überredet bekommen mit ihm mit zugehen und liess mich stehen. Ganz alleine auf einer Veranstaltung der Jujutsu Akademie in der ich keinen kannte. Ich war ganz alleine bis auf Satoru. Aber er liess mich einfach da stehen und mischte sich unter die Leute. Seiner Meinung nach war ich extrovertiert genug, um neue Freunde hier kennenzulernen. Aber das stimmte sowas von gar nicht! Ich war weder extro- noch introvertiert sondern etwas dazwischen. Das bedeutet, dass ich erst mit jemandem rede, wenn ich ihn etwas kenne. Oder wenn mich jemand zuerst anquatscht. 

Genervt ging ich durch die Menschen Menge, bis ich den Geruch von Alkohol wahrnahm. Begeistert folgte ich ihm mit dem Ziel, auch etwas davon abzubekommen. Meine Lust stieg immer mehr danach, mich irgendwie zu beschäftigen und dies war nun die einzige Möglichkeit. Angekommen vor meinem Ziel, sah ich, dass sich dort ein kleiner Tisch befand, gefüllt mit ein paar Cocktails, Gläser gefüllt mit Wein und Champagne und Bier. Begeistert nahm ich mir zuerst 3 dieser Cocktails, die einen Übergang von pink und orange besassen. Sie schmeckten leicht nach Mango mit ein paar andern tropischen Früchten gemixt. Meiner Meinung nach eine geniale Idee, wer auch immer auf diese Idee gekommen war, war einfach ein Genie! Nach diesen 3 Cocktails, die ich während einer ganzen halben Stunde geniessen konnte, war nun der Wein und Champagne dran.

Ich spürte bereits den Alkohol in mir, aber diese Tatsache ignorierte ich und griff schlussendlich noch zum Bier. Das Bier schmeckte eklig, aber ich war bereits zu voll um es zu bemerken. Zum Glück. 

Als ich es endlich ausgetrunken hatte war ich nun komplett voll. Ich gingen schwankend umher bis ich einfach zu Boden viel. Vielleicht hatte ich wohl doch etwas übertrieben. Aber wenigstens keine Alkoholvergiftung oder etwas anderes. Ich nahm die Hitze die in dem Raum war viel zu ernst und fing an zu denken ich würde ersticken. Scheiss Alkohol.

Plötzlich spürte ich Hände um meine Hüfte und ruckartig wurde ich bereits aufgehoben. Ich erkannte noch die wunderschöne, blaue Augen von Satoru und ab da erinnerte ich mich an gar nichts mehr~

Satorus Sicht:   

Genervt hob ich sie auf und schaute sie enttäuscht an. Wieso konnte Y/N nicht einmal auf mich hören und nichts dummes anstellen? Ich wollte, dass sie lernt sich unter die Leute zu mischen und neue Freunde findet oder einfach Bekannte. Ich wollte nicht, dass sie immer auf der Arbeit war und nach Hause kam und bloss noch auf mich wartete. Ich wollte  dass sie nicht immer so alleine wäre. Aber natürlich musste Y/N mir ein Kreuz in meine Pläne machen. Dieses sture Weib, das ich trotzdem überalles liebte.

"Was hast du dir bloss dabei gedacht!", meckerte ich sie an. Sie zuckte bloss mit den Schultern, als ich sie im Brautstyle rausbrachte.

"Mir war langweilig und du hast mich alleine gelassen.", verteidigte sie sich im nuscheln.

"Aber du sollst dich nicht betrinken sondern reden! Mit Meschen oder meinetwegen sogar mit ungefährlichen Flüche! Einfach mal reden. Ich hatte meinen Freunden viel von dir erzählt und sie wollten dich unbedingt kennenlernen. Vor allem Nobara.", gab ich ihr zu Bedenken.

"Dann hättest du mich mitnehmen sollen! Aber stattdessen hast du mich alleine gelassen.", sprach sie, wie eine Betrunkene halt sprach. Ich schüttelte bloss meinen Kopf und trug sie bis zu unserer gemeinsamen Wohnung. 

Angekommen liess ich sie los und sie ging schwankend durch die Wohnung.

"Woah! Wusste nicht dass der Boden wackeln konnte. Haben wir ein Erdbeben?", sagte sie mit einem Lachen während sie halb stürzte. Besorgt nahm ich sie bei Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Y/N legte sich schön brav ins Bett und gab noch ein paar komische Laute von sich, von denen ich keine Ahnung hatte was sie bedeuteten. Frauen waren wohl ziemlich komisch wenn sie betrunken waren, dachte ich mir. Im Schrank sah ich nach, ob sich dort irgendwo ein Schlafanzug befand, den ich Y/N geben konnte. 

"Satoru, meine Ente! Komm bitte her, ich brauch dich!", rief Y/N nach mir. Geschockt drehte ich mich um und schaute sie entsetzt an.

"Prinzessin, du kannst mich alles andere nennen, aber nicht Ente! Wie kommst du bloss auf so einen Schwachsinn. Nenn mich MrPerfect oder Babe oder was weiss ich.", meckerte ich sie an und seufzte tief. Nie wieder will ich Y/N betrunken erleben. Das war das reinste Chaos.

"Gojo Mojo, bitte komm her!", bettelte sie und zappelte rum. Schnell wie der Blitz lag ich nun über ihr umd grinste sie an.

"Was willst du jetzt tuen, Babe?", hauchte ich ihr ins Ohr und hielt ihren Mund fest. Peinlich berührt schaute sie weg. So konnte man also meine betrunkene Y/N zum schweigen bringen! Schnell versuchte sie meine Hand wegzunehmen aber ich war deutlich stärker als sie. Daher war sie klüger und biss einfach hinein. Ein Schrei verliess meine Kehle und ich nahm die Hand zurück. 

"Bist du völlig bescheuert?", fragte ich sie und blickte sie genervt an. Aber der Anblick der sich dabei anbot war hinreissend. Ganz unschuldig schaute sie mich mit ihren süssen Augen an und fing plötzlich noch an zu kichern. Dann jedoch verwandelte sich ihre unschuldige Art in eine teuflische. Sie grinste auf, ehe sie eine Bewegung tat, die dazu führte, dass ich nun unter ihr lag. Ich streichelte ihre Haare während sie konzentriert atmete. Mein Bauch fühlte sich komisch an und ich war bereit sie zu küssen. Eigentlich tat ich dies immer, aber bei einer betrunkenen Y/N wagte ich es nicht.

"Gojo Mojo, ich weiss einfach nicht was du mit mir machst. Oder wieso sehe ich dich doppelt?", fügte sie hinzu. Meine ganze Stimmung war nun im Eimer. Sie war immer noch sturz besoffen, konnte es aber für ein paar Augenblicke verstecken. 

Ich wollte eh nichts mit ihr anstellen, wenn sie betrunken war, höchstens ein paar Küsse. Aber selbst dazu kam es nicht. 

"Ab ins Bett mit dir Süsse, Morgen wirst du dir etwas anhören können.", meinte ich nun und versuchte so gut es ging sie einzudecken. Müde legte ich mich neben sie und seufzte. Dann kuschelte ich mich an Y/N ran und schlief mit ihrem Duft in meiner Nase ein.