Jimin x Jungkook

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hallo meine horny Freunde, da bin ich wieder (;

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Ship: jikook
🔝 Jimin
Kulisse: Klassenzimmer, Lehrer x Schüler
Inhalt: fast fuck on table

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"Sei ein guter Junge und hör auf mich."

Diese Worte hatten sich in meinen Kopf eingenistet und wollten mich seit einer Woche nicht mehr in Ruhe lassen. Und wenn ich an seinen Gesichtsausdruck dachte, als er es mir mit einem leisen Raunen in seiner Stimme gesagt hatte, durchfuhr mich eine Welle der Erregung.

Nein, das hatte mir nicht mein heißer Dilf-Nachbar gesagt, von dem ich mich freiwillig vögeln lassen würde, oder vielleicht der süße Kassierer den ich mehrmals die Woche im Supermarkt sah, nein.

Ganz weit verfehlt.

Es war natürlich mein Lehrer gewesen, was auch sonst. Der mit dem dicken Arsch und den geilsten Oberschenkeln, die ich je gesehen habe. Wenn ich ihn im Flur an mir vorbeilaufen sah, drehte ich mich immer komplett nach ihm um und glotzte ohne Schamgefühl auf seinen Hintern. Ich glaube er weiß auch, wie heiß er ist. Wahrscheinlich haben seine Klassen deswegen immer so gute Noten, weil sie diese heiße Schnitte stolz machen wollten. Tja, nicht mit mir. Ich wollte nicht dass er mich vögelte, sondern ich ihn.

Also saß ich immer gelangweilt in seinem Unterricht, starrte verträumt und mir über meine Lippen leckend auf seinen Arsch, als er sich gerade der Tafel zuwandte. Alle um mich herum schrieben fleißig mit, ich aber nicht. Ich wusste, dass das dem Herrn Park ein Dorn im Auge war, dass jeder Bestleistungen aufwies, ich aber wie ein schwarzes Schaf in der Herde stand. Aber was konnte ich auch dafür? Selber Schuld, wenn er seine enge, schwarze Jeans anzog und man jeden Muskel an seinen Beinen sehen konnte. (Etwas heißeres habe ich noch nie gesehen.)

"Es wäre schön, wenn Sie sich auch am Unterricht beteiligen könnten, Jungkook.", hörte ich Herr Park freundlich und streng sprechen und ich wandte meinen Blick von seinem Schritt ab, sah langsam an ihm hoch. Meine Lippen zierte ein Grinsen, ich lehnte mich amüsiert zurück. Jetzt hatte ich ihn.
"Das tue ich doch, Herr Park. Ich überlege ganz angestrengt in welchen Positionen Sie am heißesten aussehen würden. Wenn Sie verstehen was ich meine." Ich biss mir auf meine Unterlippe, stützte mein Kinn in meiner Hand ab.

Ihm war der Scham ins Gesicht geschrieben. Meine Freunde stupsten mich kichernd an und die ganze Klasse begann zu tuscheln. Herr Park atmete tief durch, legte die Unterlagen auf den Tisch und klappte die Tafel zu. "Ihr dürft frühzeitig gehen. Ich muss ein Gespräch mit Jeon führen." Meine Freunde erhoben sich, klopften mir kopfschüttelnd auf Schulter und Rücken und nach wenigen Minuten war die Klasse komplett leer. Die Schulklingel würde in 20 Minuten läuten. Ach, also hatte er wohl viel zu bereden, hm?

Schmunzelnd erhob ich mich von meinem Platz, näherte mich dem Lehrerpult und stellte mich direkt vor Herr Park. Meine Mimik war entspannt, während sein Kiefer angespannt war. Scheiße, machte mich das an. "Ihre Kommentare sind wirklich sehr unangemessen, Jeon. Ich möchte Sie hiermit bitten, das seinzulassen." Nur in seinen Träumen.

Ich ging einen Schritt auf ihn zu, doch anstatt zurückzuweichen und mich verwirrt anzusehen, bewegte er sich nicht vom Fleck und irgendwie wurde seine Aura währenddessen eine völlig andere.

"Was wollen Sie machen, hm? Mich einschüchtern?" Nun war er es, der zu grinsen anfing. Das Lächeln wich aus meinem Gesicht, die Überheblichkeit klang ab. Wie er mich ansah.. ich biss mir auf meine Unterlippe, meine Beine zuckten kurz. Wurde ich gerade wirklich hart, und das nur wegen einem Blick?

"Ich kann so viele abfällige Kommentare über Sie machen wie ich es will. Was wollen Sie machen, hm? Mich melden? Tun Sie nicht so, als wäre ich nicht der einzige, der das macht. Oder habe ich Unrecht?"

Er drängte mich zurück, meine Hüfte stieß an meinen Tisch. Park stemmte seine Hände links und rechts an meiner Hüfte ab, ich hatte keine Chance zu entkommen. Er sah mich dunkel an, der Kloß begann sich in meinem Hals zu bilden. "Wer bist du eigentlich, dass du denkst, du kannst sowas ohne Konsequenzen durchziehen kannst, hm? Ein Gott?" Er kam mir näher, ich spürte seinen Atem an meinem Hals.

Der Mut verließ mich und ich konnte nur schluckend meine Lippen aufeinanderpressen. Verdammtes Arschloch.. "Geh weg von mir", hauchte ich und atmete erschrocken ein, als ich seine Hände an meinen Oberschenkeln spürte. Sie strichen hoch, direkt zu meinem Schritt, dann übte er Druck an diesem aus. Fast schon sofort wurde ich richtig hart und konnte mir ein Stöhnen verkneifen. Zittrig atmend sah ich ihn an, etwas in seinen Augen hatte sich geändert. "Ach, soll ich wirklich schon gehen? Ich habe doch gar nicht einmal angefangen."

Er drückte fester zu, diesmal konnte ich mir ein Wimmern nicht verkneifen. Er packte mich an der Hüfte und drehte mich harsch um, legte mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich musste meinen Rücken durchdrücken, spürte keine Sekunde darauf etwas hartes an meinem Hintern.

"Du wirst wohl nicht daraus lernen, hm? Wirst immer eine große Klappe haben, bis man dir eine Lektion erteilt." Er zupfte an meinem Hosenbund herum, zog diesen mit einem Ruck runter und strich über meinen Hintern, der noch von meiner Boxershort bedeckt war. Ich keuchte, vergrub mein Gesicht in meine Unterarme.

Ich konnte mich nicht wehren. Nein, ich wollte nicht. Alles, was in meinem Kopf war, waren drei Worte: "Bitte fick mich." Er schmunzelte. Amüsiert knetete er meine Arschbacken, zog schlussendlich auch meine Unterhose runter und dann hörte ich das Rascheln von Stoff, danach knallte eine Tür zu und der Schlüssel klimperte. Er kam wieder zu mir, packte meine Hüfte und rammte sich hart in mich.

Laut stöhnte ich auf, er hielt mir mit einer Hand sofort den Mund zu und lehnte sich zu mir vor. Ich fühlte seine Hitze in mir, er pulsierte leicht und füllte mich völlig aus. Es schmerzte so sehr und gleichzeitig sah ich Sterne vor meinen Augen umher tanzen. Ich drückte meinen Rücken noch mehr durch, wimmerte und hatte Tränen in den Augen. "Mal schauen ob du nach dem hier immernoch so eine große Klappe hast."

Er begann sich in mir zu bewegen und ich wimmerte laut, versuchte mich irgendwo am Tisch festzuhalten, um auf dieses Gefühl klarzukommen. Er krallte sich in mein Fleisch stieß hart und etwas langsam in mich, was seine Stöße nur noch viel mehr bei mir ankommen ließ. Mein Glied rieb gegen das Holz des Tisches, die Vorsamen tropfen langsam auf diesen.

Meine Atmung wurde mit jedem Stoß schneller und bald half nicht einmal seine Hand auf meinem Mund, mein hohes Stöhnen zu dämpfen. Er keuchte und stöhnte leise in mein Ohr, nahm die Hand von meinem Mund und drückte zwei Finger in diesen. Ich wimmerte, lutschte keuchend an ihnen und versuchte irgendwie an meinen Schwanz ranzukommen, aber diese vielen neuen Gefühle machten es mir unmöglich, mich großartig zu bewegen.

Wenige Minuten später begann er sich schneller zu bewegen und rammte sich regelrecht in mich, seine Spitze stieß immer wieder hart gegen meinen Punkt. "F-fuck~ gib mir mehr~", stöhnte ich leise und drückte mich ihm entgegen, spürte wie sein Griff fester an mir wurde und er mit seinen Fingern in meinen Mund stieß.

Das war zu viel.

Ich stöhnte, immer höher und höher, bis ich wimmernd auf den Tisch spritze und sich mein Arsch um ihn verengte. Er stöhnte tief, spritzte in mich und wurde langsamer mit seinen Stößen. Erschöpft legte ich mich auf den Tisch, direkt auf mein Sperma. Er entzog sich mir, zog ebenfalls die Finger aus meinen Mund und drang mit ihnen in mein Loch ein. Ich wimmerte leise, war völlig überreizt.

"Nächstes mal ficke ich dich vor der gesamten Klasse, hast du mich verstanden?"

Das Sperma floss aus mir heraus, meine Oberschenkel hinunter.

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⏰ Last updated: May 26, 2023 ⏰

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