33. Versöhnung

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Ich ging durch die ganze Akademie, würde ich nicht hoch sehen, dann hätte ich sie übersehen.

Sie liegt auf Sukuna, auf einem Hohen Schulgebäude.

Sukuna strich ihr immer wieder über den Rücken.

Er scheint sie wirklich zu mögen, genauso wie sie ihn.

Aber wieso ihn? Irgend ein anderer, kein Mensch, aber nicht Sukuna.

Zum Beispiel... Zum Beispiel...

Es gibt niemand anderes für sie, der sie so behandelt wie Sukuna sie.

Es gibt niemanden, der ein Fluch oder ein Dämon ist, den sie so vertraut wir ihn.

Es gibt kein Menschen, den sie lieben kann, ohne die Angst zu haben, diesen zu töten.

Ich sah noch ein letztes Mal zu meiner Schwester und Sukuna, bis ich dann einfach in mein Zimmer ging.

Ich muss es wohl oder übel akzeptieren, dass Sukuna Ryomen und meine Schwester eine Beziehung führen.

Somit ging ich in mein Zimmer.

Für heute will ich nichts mehr tun.

Morgen entschuldige ich mich bei ihr.

Migami pov...

Es war bereits der nächste Tag und ich wachte in meinem Bett auf Sukuna auf.

Stimmt, ich war gestern Abend niedergeschlagen wegen dem Streit mit meinem Bruder und bin dann in Sukunas Armen eingeschlafen.

Es klopfte plötzlich an meiner Tür.

Ich hab Yuji doch gestern gesagt, dass er erst ab 11 Uhr in der Früh herkommen kann.

Somit sah ich auf mein Handy.

10:32 Uhr

Ich seuftzte und stand auf.

Ich öffnete die Tür und dort stand mein Bruder.

Migami: uhm? Ja?

Plötzlich nahm er mich in den Arm.

Megumi: es tut mir so leid, was ich gestern gesagt habe, wirklich, ich wusste nicht, dass dich das mit unseren Eltern so mit nimmt.

Sagte er leise, da er direkt neben meinem Ohr war.

Ich umarmte ihn lächelnd zurück.

Migami: alles gut, Sukuna hat mich getröstet, und dieser Trost reicht mir. Achja und entschuldigt hast du dich auch noch nie, das erkenne ich an... He he he.

Sagte ich nervös und wir lösten uns.

Er lächelte mich an.

Megumi: naja ich hab mich auch entschuldigt, weil ich das Verhältnis unserer Eltern garnicht kannte, welches du mit ihnen hattest.

Migami: gut das der Streit geklärt ist.

Naja eigendlich hatte ich jetzt keine Lust darüber zu reden.

Megumi: oh ja, Schwesterherz. Lust auf Frühstück?

Migami: auja!!

Sukuna: ohne mich?

Umarmte mich Sukuna gerade von hinten und stützte verschlafen seinen Kopf auf meine Schulter.

Megumi: von mir aus auch du.

Irgendwie ist sein Verhalten gruselig, denn gestern war er noch total gegen Sukuna.

Somit gingen wir nun zu dritt in die Küche.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Where stories live. Discover now