1. Dämon-Fluch

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Meine fresse geht es mir beschissen, genau wie jeden Tag.

Hallöchen. Ich bin Migami Fushiguro und ich bin 28 Jahre alt.

Ich habe ein 10 Jahre jüngeren Bruder. Oh... warte... der ist ja 18 geworden.

Ich muss mal wieder zu ihm. Ich glaube morgen habe ich sowieso einen Termin bei der Jujutsu Akademie um mich abchecken zu lassen.

Jedes Jahr am selben Tag muss ich mich abchecken lassen, damit die Jujutzisten klar stellen können, dass ich keine Gefahr bin.

Mein Bruder weiß von der Sache nichts.

So so... damit ihr es auch langsam versteht erkläre ich es einmal.

Als ich 11 war, wurde ich nach der Schule entführt und mir wurden 2 Spritzen voll mit Blut gegeben. Danach wurde ich getötet.

Nach einem Jahr wurde ich bei den Jujutzisten eingesperrt, weil ich ausversehen eine ganze Stadt vernichtet hatte.

Ich schwöre bis heute, dass es ausversehen war, da ich früher mit den Kräften nicht klar kam und ich süchtig nach Blut war.

Wie dem auch sei... Es stellte sich dann bei der Akademie heraus, dass mir sowohl Fluch als auch Dämonenblut gespritzt wurde.

Somit war ich nun kein Mensch mehr, da ich selbst getötet wurde und nun bin ich halb Fluch und halb Dämon...

...und naja was soll ich sagen? Als Dämon benötige ich Menschenblut um bei meinen Kräften zu bleiben und meinen Hunger zu stillen.

Dann meinte der alte Masamichi, der früher noch 21 war, dass ich es mal mit Kaffee ausprobieren soll.

Ich hoffe, dass ihr mir bis hierhin folgen könnt.

Ich glaub ich mach mir jetzt einen Kaffee...

Ach da fällt mir noch was ein, was ich nicht erwähnt hatte.

Mir wurde eine riesige Wohnhütte in einem Wald angeboten, damit ich nicht dass Menschen Blut so gut riechen konnte.

Ab und zu kam auch mal jemand vorbei, aber in letzter Zeit war es nur Gojo, mein Kumpel... naja mehr oder weniger. Wir sind nähmlich gleich alt und lernten uns bei meiner Gefangenschaft kennen.

Megumi kam mich nicht besuchen, da er nicht wusste wo ich wohne.

Er wohnte auf der Jujutsu Akademie, da meine Eltern in der Stadt waren, die ich ausversehen ausgelöscht hatte.

Da war Megumilein gerade mal ein Jahr alt oderso und wurde dann bei den Jujutzisten aufgenommen.

Dafür war ich sehr dankbar, damit der nicht allein auf der Straße leben musste.

Als ich ein schluck von meinem Kaffee trank, wurde ich angerufen.

Ich nahm an und sagte mit müder und erschöpfter Stimme

Migami: ja hallo?

Satoru: ich wollte dir bescheid sagen, dass du heute auch schon kommen kannst und ich habe eine Überraschung für dich.

Migami: Wenn es sein muss... werde ich abgeholt oder kann ich dein Berg einfach runterlaufen?

Satoru: du kannst einfach runterlaufen.

Migami: ok gut. Erschreck dich nicht, wenn du mich siehst.

Satoru: wie oft noch? Ich weiß, dass du Augenringe des Todes hast.

Migami: jaja ich mach mich auf den weg. Bis dann.

Somit legte aber Gojo auf ohne sich zu verabschieden.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Tahanan ng mga kuwento. Tumuklas ngayon