27. Fragerei

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Ich spucke echt viel zu große Töne, denn ich hatte mir doch Zeit gelassen diese Dämonin auszufragen.

Es sind seit dem Vorfall von dieser Dämonen bereits 2 Monate vergangen.

Naja hier war ich nun...

...Sukuna und ich vor dem Käfig, indem der Dämon schlummert.

Nanami kippte Sie mit Wasser voll.

Dämonin: spinnt ihr eigendlich gerade total?!

Migami: hallo Zucker Schnecke, schön dich wieder zu sehen, du hast 3 Jahre geschlafen.

Dämonin: WAS?! 3 JAHRE?! NENN MICH NICHT SO!!!

Migami: du hast mir immernoch nicht deinen Namen verraten und Zucker schnecke klingt doch zuckersüß.

Sie sah mich angewidert an.

Migami: nicht?

Stille.

Migami: dann verrate mir deinen Namen.

Dämonin: Marie.

Migami: ja so siehst du auch aus.

Dämonin: SOLL DAS EINE BELEIDIGUNG SEIN?!

Migami: ja und heul nicht so rum, ich stelle hier die Fragen, isg das klar?

Sie blieb still und ich fragte weiter.

Migami: woher kommst du? Wie alt bist du? Warum bist du her gekommen? Wieso hast du uns angegriffen?

Kurz blieb es still.

Marie: ich komme aus dem Dämonenkönigreich, ich bin Königin Marie, 21 Jahre alt und ich bin her gekommen um dich mit zu nehmen, da es hieß, dass du die Tochter des Heilers bist.

Migami: immernoch bescheuerten Name. Mein Vater ist tot und wieso hast du angegriffen?

Marie: weil deine Kollegen angefangen haben.

Ich seuftzte.

Sukuna: das ist reine Zeitverschwendung Maus, lass uns gehen.

Schlug er vor.

Marie: du musst wohl der König der Flüche sein, es ist bereits beschlossen, dass wir zwei heiraten werden.

Er sah sie angewidert an und ich hob bereits meine Stimme.

Migami: Wenn du weiter so eine scheiße redest, dann bist du dein Leben schneller los, als es dir lieb ist.

Marie: wieso denn? Seid ihr etwa verliebt?

Sukuna: tja, ich muss dich enttäuschen, ich bin bereits Eigentum jemand anderem. Und mit dieser Person bin ich sehr zufrieden und ich habe nicht vor zu wechseln oderso.

Marie: wusste garnicht, dass der ach so böse Zwiegesicht Sukuna ein Schoßhündchen ist.

Ich schoss eine gewaltige morglust aus, aber ich bemerkte plötzlich etwas.

Auch Sukuna ließ eine gewaltige Mordlust auf sie und der Raum färbt sich in einen Rot schwarzen Ton.

Durch die ganze mordlust.

Sukuna: wag es jar noch einmal mich zu beleidigen, dreckiges Weib.

Somit wollte er gehen, aber ich hielt ihn auf.

Migami: du musst bei mir bleiben.

Sagte ich leise zu ihm.

Er seuftzte nur genervt.

Sukuna: mach bitte schnell, ich will hier weg.

Ich nichte.

Migami: übrigens will noch jemand mit dir reden und morgen komme ich noch einmal. Aber die Person die später kommt... naja mit der ist nicht zu spaßen... also... bye bye.

Somit ging ich mit Sukuna raus.

Endlich Luft, da unten in dem Loch ist es wirklich stickig.

Sukuna: wie wäre es wieder mit Kuscheln und Serien gucken?

Fragte er plötzlich, aber ich hatte keine bessere Idee.

Migami: ja klar.

Antwortete ich, da wir sonst nichts zu tun hatten.

Somit gingen wir un uner Zimmer und machten es uns in unserem Bett bequem.

Sukuna schloss mich wieder in seine Arme und ich machte eine Serie an.

Während des Filmes, strich mir Sukuna sanft mit seinen Fingern, unter meinem T-shirt, am Bauch herum, was mir Gänsehaut verpasste.

Sukuna pov...

Irgendwas ist anders als sonst.

Etwas ist anders an ihr.

Ich konzentrierte mich garnicht mehr auf die Serie, sondern wollte herausfinden, was anders an ihr war.

Somit srich ich weiter über ihren Bauchbereich.

Irgendwas ist da piercing? Nein

Hat sie wieder ihre Tage? Aber die letzten Male hat sie sich garnicht anders angefühlt.

Somit suchte ich weiter.

Migami pov...

Durch das gestreichele von Sukuna und die Tatsache, dass es schon sehr spät geworden war, schlief ich wohl und glücklich ein.

Sukuna pov...

Sie ist nach 7 Stunden eingeschlafen.

Ich hab die Ursache noch nicht gefunden.

Mir kam eine Idee.

Was ist, wenn ich mein Ohr hören lasse?

Somit versuchte ich meine Idee umzusetzen.

Erst war ich über ihr und gab ihr einen Gute nacht Kuss.

Ich krabbelte irhendwie etwas tiefer, sodass mein Oberkörper zwischen ihren Beinen lag und mein Kopf auf ihrem Bauch.

Dazu umschlang ich ihren Rücken mir meinen Armen. Aber nur diesen Part vom Rücken, wo ich mit dem Kopf auf dem Bauch war.

Ich schloss meine Augen und lauschte.

Ihre Tage waren nie-

Ich riss meine Augen auf.

Ich habe sie geschwängert.

Das muss es sein, was anderes ist es nicht.

Wir hatten ja öfters miteinander un den letzten Monaten...

Irgendwie war ich zwar geschockt, aber ich lächelte auch.

Somit beschloss ich einfach auf Ihrem Bauch liegen zu bleiben.

Ob sie weiß, dass sie schwanger ist? Wohl eher nicht, denn bri Flüchen kommen die Symptome erst im dritten Monat.

Soll ich es ihr sagen?

Nein ich warte noch etwas, immerhin wird sie es sowieso bemerken, wenn ihr Bauch wächst und sie sich komisch fühlt.

Die Frau, die ich liebe und der ich gehöre, bekommt von mir ein Kind.

Irgendwie gefällt mir der Gedanke.

Der Gedanke, dass wir beide zusammen sind und ein kleine/n Teufel/in bekommen.

(( Autor: Ich weiß das Geschlecht jetzt schon muhahahahhaha... schreibt mal, was ihr denkt, was es wird, ich werde halt nur nicht darauf antworten^^))

Hätte nie gedacht  als Fluchgeist das zu denken: ich liebe Migami und liebe das Kind in ihr. Ich liebe unsere kleine Familie und will sie irgendjemand vernichten, dann vernichte ich diese Person.

Schon schlief ich auch nach einer Weile ein.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Where stories live. Discover now