7. Versprechen

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Ich wachte auf und Sukuna lag schlafend neben mir. Ich hielt noch immer sein Handgelenk.

Mit meiner Anderen Hand nahm ich mein Handy und sah auf die Uhr.

6: 15 Uhr.

Ich glaube ich lasse Sukuna kurz los um Duschen zu gehen.

Ich schrieb auf ein kleines Blatt Papier.

Wenn du dich aus dem Staub machst, verfolge ich dich sogar in der Hölle. Ich bin nur kurz duschen.

Das legte ich ihm ins Gesicht und verschwand dann im Bad.

Ich duschte und zog mir einen Pyjama an, da ich heute ausversehen in der Uniform geschlafen habe.

Ich kämmte mir meine Haare und ließ sie heute offen.

Als ich aus dem Bad gegangen war, sah ich Sukuna im schneidersitz auf dem Bett sitzen und er starrte den Zettel an.

Als er mich bemerkt hatte, sah er zu mir und ich sagte.

Migami: ich hab den geschrieben.

Sukuna: süß.

Migami: jaja mir egal. Steh auf du bist die Freiheit wieder los.

Sagte ich, als ich den Schlüssel für die Schublade vom Türrahmen holte.

Sukuna stand meben mir und ich nahm wieder sein Handgelenk.

Dann schloss ich die Schublade auf und holte das Gläschen Blut aus meiner Schublade.

Sukuna: dein Leben ist hart nicht wahr?

Ich sah ihn an, drückte ihn als Antwort das Gläschen in die Hand um die Schublade wieder abzuschließen.

Dann legte ich den Schlüssel wieder auf den Türrahmen und ging mit Sukuna hinaus.

Er gab mir mein Gläschen zurück und wir gingen zur Küche.

Dort holte ich mir einen Kaffe und fragte Sukuna.

Migami: möchtest du auch?

Sukuna: gerne.

Nach einer Zeit gingen wir zum Tisch und Sukuna hatte in der Hand, die ich am Handgelenk festhielt mein Blut, in der anderen seinen Kaffee und in meiner freien Hand mein Kaffee.

Dort stellten wir alles ab und dann kamen Gojo und Yuji schon zu uns.

Gojo: wie cool. Ich dachte mir schon das ihr Freunde werdet.

Ich schlürfte von meinem Kaffe und hatte die Augen dabei geschlossen, dann sagte ich.

Migami: Wenn die wandelnde Augenbinde nicht verprügelt werden will, dann sollte er die Fresse halten.

Somit stellte ich meine Tasse hin und sagte dann.

Migami: rennst du weg und du bist tot.

Somit ließ ich das Handgelenk von Sukuna los und schraubte mein Gläschen auf.

Ich schüttete es wieder in mein Mund und ich spürte, dass es mir besser ging.

Dieses zeug schmeckt gut.

Soll ich versuchen Sukuna Bein Frühstück Freiheit zu lassen?

Probieren geht doch über studieren... naja... Ich will kein Stress bekommen.

Ich schraubte den Deckel wieder drauf und stellte das leere Gläschen auf den Tisch, bis ich wieder Sukuna's Handgelenk ergriff.

Nach dem Kaffee redete ich noch etwas mit Yuji, ob es ihm gut ging und so, obwohl es mich eigendlich nicht interessierte.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗Where stories live. Discover now