15. der Dämonen- clan

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Das Date war wirklich schön und wir waren gerade wieder zurück zur Akademie.

Am Eingang stand Gojo.

Migami: Nanu?

Gojo: na? Wie war euer date? In der Menschenwelt, ohne Jujutzisten?

Sukuna blieb still, da er ihn nicht leiden kann.

Migami: worauf willst du hinaus?

Gojo: mist.. ertappt!!

Ich wartete gespannt auf eine Antwort.

Vielleicht weiß er was von dieser Frau von vorhin.

Gojo: und hast du Menschen das Blut geklaut?

Migami: nö!

Wäre ja zu schön um wahr zu sein, wenn er davon wissen würde.

Soll ich mal diesen Opa fragen?

I mean er ist der älteste und wüsste möglicher Weise auch mehr über alte Geschichten.

Migami: sag mal, wo ist der fast tote Opa?

Gojo: wieso willst du das wissen?

Migami: nun, mir ist etwas sonderbares über den Weg gelaufen.

Gojo: und wieso fragst du nicht mich?

Migami: weil du ein Pinselkopf bist.

Er schmollte und sagte

Gojo: im Lehrerzimmer.

Somit ging ich einfach von dem depri gojo weg und mit Sukuna ging ich zum Lehrerzimmer.

Nach einer Weile war ich da und klopfte an.

Natürlich sagte niemand was, weswegen ich einfach rein ging.

Migami: Guten Morgen alle miteinander, der Tag hat begonnen.

Sagte ich optimistisch, während mich alle nur genervt und müde ansahen.

Migami: war nh joke, ich will auch schlafen, muss dir etwas wichtiges sagen und fragen!

Sagte ich und zeigte auf den Opa.

Yoshinobu: wie darf ich das verstehen?

Ich setzte mich gegenüber von ihm hin.

Migami: wie du weißt bin ich kein Mensch, sondern Fluch und auch Dämon , es geht aber eher um mein Dämonen dasein.

Yoshinobu: was willst du von mir hören?

Migami: ob du etwas über Dämonen weißt, egal was. Alles könnte nützlich sein.

Yoshinobu: wüsste nicht wieso ich das tun sollte.

Migami: bitte opaaaa, I wanna hear a hisory.

Yoshinobu: damals gab es ein Dämonenkönigreich und nur die Starken Dämonen wurden Adelig. Die armen und schwachen wurden vernichtet. Doch einst verschwand diese Regel und es herrschte erstmal frieden. Zumindest dachte man dass, denn einige Jahre später gab es ein Dämonen Krieg, indem ein oder mehrere Gruppen von Leuten, alle Dämonen ausrotten wollten, sogar sich selbst. Die Menschen erfuhren es und haben mit allen Mitteln, das Blut von einigen Dämonen gestohlen, die am Sterben waren. Sie machten illegale Geschäfte damit. Solche Vorfälle gibt es bis heute noch. Aber es sind klaglich alle Dämonen ums Leben gekommen, meines Wissens nach.

Der erzählt es wirklich spannend, wie ein alter Mann, der gleich stirbt und etwas wichtiges zum Schluss mitgeben will.

Migami: ich bin auch einer und in der Stadt vorhin war auch einer, den wir aber ignoriert haben und so getan haben, als wären wir Meschen.

Erklärte ich.

Yoshinobu riss die Augen auf.

Yoshinobu: wie sah sie denn aus?

Was will der denn? Ich bin nicht Tinder für Opis und Omis.

Ich erzählte es ihm aber trozdem.

Migami: Sie hat eine Schlanke figur, rote Dämonen Augen, die sie anscheinend nicht anders machen kann, im Sinne von menschlich. Sie hat grau- schwarze Haare und trägt ein Dutt mit 6 komischen Stäben drin. Sie hat weiße haut, wobei, ein leichter lila Ton raus sticht und sie hat so komische schwarze Mackerungen inder seite des Gesichtes. Auf der Stirn hat sie auch ein Zeichen, welches die Form eines Drachen / Kristall / Raute hatte.

((Das mathematische drachenzeichen, nicht das Tier.))

Yoshinobu: das ist doch unmöglich, dass sie noch lebt!! Bist du dir sicher?

Migami: stell dir vor, Sukuna hat die Olle auch gesehen.

Er sah zu Sukuna, der nur nickte, ohne eine emotion zu zeigen.

Yoshinobu: das ist Suna, sie ist bis jetzt einer der Adeligen. Und sie ist sehr gefährlich.

Migami: im Ernst?

So eine starke aura strahlte sie nun auch wieder nicht aus.

Der Opa war ernst, also denke ich ja.

Migami: naja, danke für die Infos. Gute nacht, immerhin brauchen Leute wie du viel schlaf.

Fing ich wieder an witze zu machen.

Ich ging mit Sukuna über einen Flur, damit wir in unser Zimmer kommen.

Sukuna: wie geht es jetzt weiter, deiner Meinung nach?

Migami: sagen wir mal so, es gibt zwei Möglichkeiten. Entweder, das vorhin, war die erste und letzte Begegnung, oder sie kommt mich suchen und wir stehen uns dann gegenüber.

Somit waren wir in unserem Zimmer und legten uns ins Bett.

Ich drehte mich von ihm weg und schaute Tiktok.

Nach einer Weile schlief ich einfach ein, ohne mein Handy auszuschalten.

Sukuna pov...

Ich las ein Buch auf meinem Handy, biss ich keine Bewegung von Migami mehr wahrnahm, dennoch zum 29 sten mal, der selbe Sound auf Tiktok abgespielt wurde.

Somit beendete ich mein Buch und sah nach.

Sie schlief und in ihrer regungslos Hand war ihr Handy.

Ich nahm es und schaltete es aus, bis ich es dann auf den Nachttisch legte und mich wieder nah an sie legte.

Doch ich konnte dann nicht anders als mein Arm noch über sie zu legen.

Nach kurzer Zeit schlief ich auch ein und inhalierte dabei den Geruch von ihr ein.

𝕾𝖊𝖈𝖗𝖊𝖉 𝖆𝖇𝖔𝖚𝖙 𝕸𝖊𝖌𝖚𝖒𝖎'𝖘 𝖘𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗حيث تعيش القصص. اكتشف الآن