One Shots One Direction BoyxBoy

Just a dream? | Lilo (dirty)

Liam's Sicht

Langsam lief ich die Treppe runter in die Küche, ich wollte ja niemanden wecken immerhin war es jetzt schon drei Uhr morgens. Ich nahm mir mein Laptop welchen ich dort vergessen hatte und ging wieder hoch. Ihr fragt euch jetzt sicher bestimmt warum ich noch wach bin. Oder eher gesagt schon wach bin. Naja ich hatte diese nacht einen Traum. Einen Traum welcher leider nie in Erfüllung gehen wird. Kurz gesagt ich habe von Louis geträumt.
Ich liebe in schon seit fast 4 Jahren, aber ich weiss das er nie das gleiche wie ich fühlen wird. Zum Traum. Ich habe geträumt das ich Louis meine Gefühle gestanden habe und er meine Liebe erwiderte. Wir begannen uns zu küssen und wurden immer wilder. Am Schluss schliefen wir dann auch zusammen. Dies hatte mich auch nicht ganz Kalt gelassen. Warum ich auch wirklich niemanden wecken wollte, ich hatte ne Riesen Latte und niemand sollte die sehen.

Langsam ging ich die Treppe wieder hoch in mein Zimmer. Ich legte mich in mein Bett und schaltete meinen Laptop an. Im Internet gab ich dann "Lilo dirty one shots" ein und als ich einen guten one shot gefunden hatte begann ich zu lesen. Meine Rechte Hand wanderte runter in meine Boxer und begann sich auf und ab zu bewegen. Ich stöhnte leicht auf und las weiter. Plötzlich ging die Tür auf und Louis stand im Türrahmen. "Liam? Was machst du da?" Fragte dieser mit einem fettem grinsen und kam näher. Schnell zog ich meine Hand aus meiner Boxer und schloss meinen Pc. "Sieht sich unser Daddy etwa Pornos an?" Grinste lou wieder und sass nun neben mir. "Nein ich habe gelesen." Sagte ich Wahrheit's gemäss und sah ihm in die Augen. "Ach ja. Und was hast du denn gelesen?"
Ich schluckte. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. Ich meine ich konnte ihm ja nicht sagen was ich gelesen hatte. Das währe viel zu peinlich und ich will ja nicht das er weiss das ich auf ihn stehe, das würde unsere ganze Freundschaft, wenn nicht die ganze Band, zerstören.
"Hey diesen One shot habe ich auch gerade schon gelesen." Sagte plötzlich Louis und ich sah ihn an. Ich war so in Gedanken versunken das ich nichtmal gemerkt habe, das Louis meinen Pc genommen hatte und gelesen hatte. Schnell riss ich ihm meinen Pc aus der Hand und legte ihn auf den Nachttisch. "L-Louis ich kann d-das erklären." Sagte ich schnell. "Du brauchst nichts erklären sagte dieser und lege seine Lippen auf meine. Etwas geschockt erwiderte ich den Kuss. Es fühlte sich so gut an ihn zu küssen, in meinem ganzen Bauch fliegen Schmetterlinge herum und ich war einfach glücklich. Seit 4 Jahren wünsche ich mir diesen Moment schon. Zu schnell löste sich Louis wieder und sah mir in die Augen. "Liam, der Grund warum ich, um drei Uhr morgens zu dir gekommen bin ist, das ich nicht schlafen konnte. Ich musste die ganze Zeit an dich denken. Ich will es dir endlich sagen. Liam, ich habe mich in dich verliebt und das schon seit ich dich zum ersten mal bei X-Factor gesehen habe. Als ich dir zum ersten mal in die Augen geschaut habe, wusste ich du bist meine grosse liebe. Jedoch dachte ich auch immer das du nicht das gleiche wie ich fühlen würdest. Als ich jedoch vorhin diesen One Shot in meinem Zimmer gelesen habe wusste ich, ich muss es dir sagen. Klar hatte oder eher gesagt habe ich angst vor deiner Reaktion aber als ich gesehen habe das den selben One Shot wie ich gelesen hast. Spürte ich etwas in mir was mir sagte, er liebt dich auch.
Ich hoffe das dieses Gefühl richtig ist, sonst habe ich mich hiermit zum Affen gemacht aber das ist mir egal. Denn du weisst es Jetzt. Liam James Payne, Ich Liebe dich." Beendete Louis seine rede. Er hatte nie den blick Kontakt gelöst. Ich wusste nicht was ich sagen sollte also legte ich einfach meine Lippen auf seine. Louis erwiderte und ich lächelte in den Kuss. Ich löste mich kurz und sah ihm in die Augen. ,,Louis William Tomlinson, ich Liebe Dich Auch und das schon seit 4 ganzen Jahren." Flüsterte ich und legte meine Lippen wieder auf seine. Der Kuss wurde immer intensiver und wilder. Langsam fuhr Louis mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass welchen ich ihm gewährte. Unsere Zungen begannen zu kämpfen immer wieder gewann ich. Meine Hände fuhren langsam unter Louis Shirt und ich strich über seine Bauchmuskeln. Louis legte seine Hände in meinen Nacken und zog leicht an meinen Haaren was mir ein Stöhnen entlockte.
Ich zog Louis sein Shirt aus und nun lagen wir nur in Boxershorts aufeinander. Louis welcher über mir lag begann sich an mir zu reiben. Ich löste meine Lippen von seinen und platzierte diese an seinem Hals welchen ich liebkostet. Als ich seine Schwachstelle gefunden hatte begann ich dort zu saugen was ihm ein Stöhnen entlockte. Louis liess seine Hand in meine Boxer gleiten und umfasste mein Glied was mir ebenfalls ein Stöhnen entlockte. Er zog mir langsam meine Boxer runder und sah meinen steifen Penis an. Langsam leckte er mit seiner Zunge meinen Schaft entlang. Es fühlte sich so gut an. Louis nahm meine Ganze länge in den Mund und begann daran zu saugen. Ich stöhnte laut auf und krallte mich in seine Haare. "Oh Gott Louis." Stöhnte ich. Louis entfernte sich von mir und sah mich mit einem Lust erfühlten blick an bevor er seine Lippen wieder auf meine Legte. Meine Hände glitten von seinen Schultern runder zu seinem knack Arsch wo ich mit meinen Händen in seine Boxer glitt und begann seinen Arsch zu massieren. Louis stöhnte laut auf. "L-Liam m-mach bitte." Stöhnte dieser und ich zog ihm seine Boxer runter. Mit einem Ruck drehte ich uns um so das ich oben und Louis unten lag. Ich sah dem älteren unsicher in die Augen worauf dieser mich anlächelte. Vorsichtig bückte ich mich über ihn zu meinem Nachtisch und holte Gleitgel und ein Kondom heraus. Leicht spreizte ich Louis Beine und machte mir ein bisschen Gleitgel auf meine Finger. Langsam gilt ich mit einem Finger ein worauf Louis schmerzvoll schrie. "Beruhig dich Babe es tut nur am Anfang weh." Flüsterte ich worauf sich Louis wirklich entspannte. Ich lies einen zweiten, dritten und vierten rein gleiten. Als sich Lou an das Gefühl gewöhnt hatte zog ich meine Finger wieder heraus und platzierte mich vor ihm. Langsam glitt ich in Louis ein, worauf dieser stöhnte. Durch die plötzliche enge konnte auch ich mir kein stöhnen zurückhalten. Ich begann immer schneller in ihn zustossen. Mein Zimmer wurde durch lautes Stöhnen erfüllt. "Liam, ich k-komme." Rief Louis und kam auf seinen und meinen Bauch. Im gleichen Moment kam ich laut stöhnend in Louis. Ich zog mich langsam aus ihm raus, stand auf um das Kondom zu entsorgen und lag mich dann neben Louis welcher sich an meine Seite kuschelte. "Liam ich liebe dich." "Ich liebe dich auch Babe"
"Liam?" Fragte Louis "hm?" "Willst du mit mir zusammen sein?" Als Antwort hauchte ich ihm nur einen Kuss auf sie Lippen und nickte. Mit einem Lächeln auf den Lippen und aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
Es ist schon verrückt wie schnell sich die Nacht ändern kann.