Kapitel 31

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>Ella's Sicht<

Ich sitze hier schon seit 4std auf dem kalten Boden. Ich bin vor Kälte am zittern und spüre meine Hände und Füße nicht mehr.
Sogar der Tod wäre mir lieber, als diese Qual hier.

Die Tür öffnete sich und Nate kam rein.

Nate:,, Steh auf." sagte er monton.

Ella:,, Ich gehe nirgendwohin!"

Er kam auf mich zu und zog mich am Arm.

Nate:,, Langsam nervt es mich, dass ich dir alles zwei mal sagen muss."

Ich hatte keine Kraft um mich zu wehren und ging mit. Er brachte mich in einen großeren Raum neben an. Dort saß ein Typ mit einem Sack über den Kopf angekettet.

Ella:,, Was soll das hier? Wer ist das?"

Um ehrlich zu sein, habe ich etwas Angst bekommen. Nate fing an zu lachen und zog den Sack von dem Typen weg.

Der Typ war voller Blut und anscheinend bewusstlos. Was haben die mit ihm gemacht? Was soll das hier alles?

Nate:,, Möchtest du dich verabschieden?"

Ich guckte ihn verwirrt an.

Ella:,, Wer ist das, Nate? Was meinst du?"

Nate:,, Achso, tut mir leid. Wir hätten lieber das Blut entfernen sollen, damit du ihn erkennst. Naja jetzt ist es ja zu spät. Das ist Mason, meine süße."

Vor Schock weiteten sich meine Augen. Ich musste genauer hingucken um ihn zu erkennen. Das Blut macht es schwieriger.
Omg. Das ist er ja wirklich.

Ella:,, Mason!!"

Ich wollte auf ihn zu rennen, doch Nate hielt mich ab.

Ella:,, Mason!! Was hast du mit ihm gemacht?! Lass mich los!! Mason!!"

Nate:,, An deiner Stelle, würde ich nicht zu nahe treten. Er könnte gleich aufwachen und dann würde es dir schwerer fallen, ihn umzubringen."

Ich schüttelte meinen Kopf und wollte ihm nicht glauben.

Ella:,, Umzubringen? Was?! Nein!!"

Nate:,, Doch!! Das ist die Strafe, dafür dass du ihn angerufen hast. Er denkt eh das du gestorben wärst. Es ändert nichts daran. Nimm ihm die Qual und töte ihn jetzt!"

Er drückte mir eine Waffe in die Hand doch ich schmiss sie auf den Boden.

Ella:,, Wieso machst du das?! Hör auf!! Ich werde ihn nicht töten! Bitte lass ihn gehen! Töte mich! Bitte! Aber lass ihn gehen!!"

Ich fing an zu weinen und mir wurde richtig schwindelig.

Nate hob die Waffe und stellte sich hinter mich. Er packte mich und zog mich zu sich.

Nate:,, Du wirst ihn jetzt umbringen! Sofort! Ich habe dir gesagt, du sollst keine Faxen machen! Jetzt hast du deine Strafe!"

Ella:,, Nate bitte! Bitte nicht! Es tut mir leid! Ich mach es nie wieder, versprochen! Aber lass ihn gehen!" schrie ich weinend.

Er nahm meine Hand und legte die Waffe fest um sie. Ich versuchte sie weg von Masons Richtung zu drehen, doch sein Griff war stärker.

 Ich versuchte sie weg von Masons Richtung zu drehen, doch sein Griff war stärker

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