Part 31

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Heeseung Pov:

"Jay! Das Essen ist fertig! Sag deinen Freunden, dass sie gerne mitessen können!", rief Jay's Eomma aus der Küche, nachdem wir uns voneinander getrennt hatten.

"Ja! Wir kommen", gab er daraufhin zurück und wandte sich kurz darauf an uns: "Wollt ihr mit uns essen?"

"Klar, ich hab sowieso nichts anderes vor und ich bin echt hungrig.", meinte Y/N, woraufhin ich nickte.

Gemeinsam liefen wir drei zur Küche. Dort stand das Essen bereits auf dem großen Esstisch, wo wir uns schnell dran setzten. Es roch einfach köstlich. Jay's Eomma kochte immer das beste Essen. Heute gab es Bibimbap und Kimchi und glaubt mir, wenn ich sage, dass es einfach atemberaubend war.

Nach einigen Minuten, in denen wir uns alle unterhielten und Jay's Eomma Y/N ein bisschen weiter kennenlernte, waren wir auch schon fertig mit essen. Wir räumten noch alle das Geschirr weg, dann verabschiedeten die Kleine und ich uns auch schon von Jay und machten uns auf den Weg nach Hause.

Es war bereits Abend, daher war es schon dunkel draußen.

"Sind deine Eltern zu Hause?", fragte Y/N mich, nachdem wir schon einige Minuten gegangen waren.

"Ne, ich glaub nicht. Die kommen immer sehr spät, bis garnicht nach Hause. Dann bleiben die in nem Hotel oder so. Ich glaube das ist heute auch der Fall... Wieso?", gab ich zurück.

"Naja- wenn du nicht alleine sein willst, kannst du ja gerne noch mit zu mir kommen...", meinte sie schüchtern.

"Klar, wenn's dir nichts ausmacht-"

"Super. Dann bin ich auch nicht alleine. Meine Eomma ist ja immernoch auf Geschäftsreise."

Gut. Das hatte ich auch gehofft. Ich will einfach wieder mir der Kleinen alleine sein.

-

Angekommen bei ihrem Haus, gingen wir gemeinsam in ihr Zimmer und sie erzählte mir, dass sie noch schnell duschen gehen wollte.

Y/N Pov:

Ich nahm mir schnell meine Klamotten aus dem Schrank und ging in's Badezimmer um mich zu duschen. Ich zog mir meine Klamotten aus, machte die Dusche an und als das Wasser warm genug war stellte ich mich darunter. Es war ein tolles Gefühl, wenn das Wasser auf meinen Körper floss. Ich liebte es zu duschen, weshalb ich auch meistens ein bisschen zu lange darunter stand. Aber es war einfach so warm und schön. Heute musste ich mich jedoch ein wenig beeilen, weil ich Heeseung nicht allzu lange warten lassen wollte.

Nach ein paar Minuten stieg ich aus der Dusche und trocknete meine Haare mit einem Handtuch ab. Danach zog ich mir auch schon meine Klamotten an und ging zurück in mein Zimmer. Als ich dort ankam, sah ich wie Heeseung mich musterte und kurz darauf aufstand.

"Wow, die Klamotten stehen dir.", sagte er, mich immernoch betrachtend.

"Ach ja? Oh, danke..."

So besonders war das, was ich anhatte nun auch nicht. Es war ein bisschen kurz, was ich normalerweise nicht so oft trug, weil ich lieber Jogginghosen und Pullis mochte. Aber mir war sehr warm, weshalb ich mir dieses Outfit angezogen hatte:

Ich wollte gerade aus dem Türrahmen, mehr in den Raum gehen, da kam Hee auf mich zu und drängte mich zurück an die Tür, die er hinter mir schloss

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Ich wollte gerade aus dem Türrahmen, mehr in den Raum gehen, da kam Hee auf mich zu und drängte mich zurück an die Tür, die er hinter mir schloss.

"Hm? Was machst du?", fragte ich ihn perplex.

Er antwortete nicht, sondern stemmte seine rechte Hand an die Tür, neben meinem Kopf. Ich drehte meinen Kopf zu seinem Arm, doch er legte seine linke Hand an mein Kinn und drehte es zu seinem Gesicht. Kurz darauf legte er seine Lippen auf meine und fing an mich zu küssen, woraufhin ich meine Augen schloss. Zuerst erwiderte ich den Kuss, doch kurz darauf zog ich meinen Kopf zurück, damit ich ihn ansehen konnte.

"Hee- ich- wollte noch wissen- also... was ist das zwischen uns?", stammelte ich.

"Was willst du denn, das es ist?", fragte er mich und grinste dabei dreckig.

"Ich- ich- ähm..." Ich wusste nicht, was ich darauf antworten sollte. Ich wollte zwar schon, dass wir ein Paar waren, aber ich wusste nicht wie ich ihm das hätte sagen sollen. Da kam er mir jedoch zuvor.

"Y/N."

"J- ja?" Meine Aufmerksamkeit galt nur ihm und als er mir direkt in die Augen sah kribbelte es in meinem Bauch.

"Willst du meine Freundin sein?", fragte er mich, wobei er immernoch sehr nah vor meinem Gesicht war.

OMG! Ich war so froh über seine Frage. Das er mich auch mochte erleichterte mich zutiefst. Ich dachte immer, dass mich niemand so mögen würde, aber zum Glück hatte ich mich geirrt. Ich war einfach überglücklich.

"J- ja! Natürlich!", antwortete ich ihm schnell. Erleichtert atmete er aus und kam mir näher. Er küsste mich erneut, aber leidenschaftlicher als vorher.

Ist mal wieder ein längerer Part yayyyy🥰

Heeseung×reader||Enhypen ffWhere stories live. Discover now