Kapitel 5.

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Gegen Nachmittag, als Hashirama mit Mito und den Kindern zum wandern gefahren waren um den Kullaberg zu erklimmen, saß Madara in dem warmen Wohnzimmer und trank einen heißen Kaffee. Tobirama hatte nach Akira geschaut, die Welpen schliefen friedlich an ihre Mutter gekuschelt. Nun setzte er sich zu seinem Besuch, Madara grinste und gab diesem ebenfalls eine Tasse mit dem heißen Getränk. ,,Endlich etwas Ruhe." seufzte er, als er einen Schluck vom Kaffee nahm. ,,Haha, deine Familie ist sehr laut was?" fragte Madara belustigt. ,,Das kann man wohl sagen." antwortete Tobirama. Der Uchiha merkte wie angespannt sein Gegenüber war, also beschloss er ihm etwas gutes zutun. Er setzte sich aufrecht hin und bat Tobirama dies ebenfalls zu tun und sein Pullover samt Shirt auszuziehen, dieser schaute ihn verwirrt an, tat aber was sein Freund verlangte. Dieser setzte sich hinter ihn und fing an Tobirama den Nacken zu massieren, dieser schloss genießerisch die Augen. Diese harten Berührungen von Madara's sanften Händen taten so gut, schon nach kurzer Zeit fühlte sich sein Nacken um einiges entspannter an. Der Uchiha hörte allerdings nicht auf, sondern machte bei seinen Schultern weiter, der Senju entspannte sich immer mehr und als Madara beim ende seiner Wirbelsäule angekommen war lehnte er sich zurück, um diesen in die Augen schauen zu können. Er wollte sich bei ihm bedanken, doch als sich ihre Blicke trafen, knisterte es zwischen ihnen mindestens genauso sehr wie das Feuer im Kamin, welches kurz aufflackernde. Als Tobirama in diese dunklen Augen schaute, fiel ihm der Kuss des gestrigen Abends ein, erinnerte sich Madara überhaupt daran? 

Madara selbst hielt die Spannung, die sich gerade zwischen ihnen aufgebaut hatte, kaum noch aus, er verlor sich in den ungewöhnlich roten Augen, die in seine eigenen blickten. Verflucht, er würde so gern von diesen verbotenen Lippen kosten doch würde sein Freund das wollen? Dieser sehnte sich ebenso danach, dieser Kuss gestern hatte sich so gut angefühlt. Madara beschloss, all seine Zweifel beiseite zu schieben, lehnte sich etwas vor und legte sanft seine Lippen auf die seines Freundes. Tobirama erwiderte den Kuss etwas zurückhaltend, doch als sich ihre Lippen erneut aneinander schmiegten, krallte sich in den blauen Pulli des Uchiha’s  um ihn näher an sich heran zu ziehen. So kam es, dass Tobirama kurze Zeit später auf Madaras Schoß saß, während sie sich eng umschlungen weiter küssten. Tobirama biss Madara leicht auf die Unterlippe. Vor Schmerz sog Madara die Luft ein und drehte seinem Gegenüber zur Strafe die Hände auf den Rücken, während er ihm über die Nippel leckte und frech hinein biss. Tobirama stöhnte und der Schwarzhaarige spürte, wie dieser langsam hart wurde, weshalb er eine seiner Hände löste, um mit dieser in seine Hose zu schlüpfen und seine Erektion quälend langsam massierte. Allerdings ging dies nicht so gut, die Hose war zu sehr im Weg und auch das Sofa war etwas unbequem weshlabt Madara meinte: ,,Sollen wir nach oben gehen?” Tobirama der außer atem war nickte leicht und war erstaunt als der Uchiha ihn einfach hoch hob und ihn bis ins Schlafzimmer trug.

Dort befreiten sie sich gegenseitig erstmal von der störenden Kleidung, wobei sie sich weiter verlangend küssten. Der Senju wurde auf das große Bett geworfen und Madara beugte sich über ihn, leckte erneut über seine Nippel während er Hand an seine Erektion legte, was ihn stöhnen ließ. ,,Madara…", seufzte er genießerisch. Es fühlte sich an, als stünde sein Körper unter Feuer, ihm wurde immer heißer und als Madara anfing, ihn auf sich vorzubereiten, stöhnte er noch etwas lauter. Als dieser meinte, dass es genug wäre, stieß er sich heftig in seinen Freund hinein, was sie beide keuchen ließ. 

,,Oh Gott.." klang es von den Grauhaarigen. ,,Tobiramaa..” stöhnte Madara, da es ihn auch nicht kalt ließ, von der Lust übermannt fing er an, sich immer wieder in diese heiße Enge zu stoßen, beide keuchten und stöhnten vor Erregung. Madara weil es so schön eng in Tobirama war und dieser weil dessen hartes Glied gegen seine Prostata stieß. Als der Uchiha merkte, dass sie beide ihrem heiß ersehnten Orgasmus näher kamen, bewegte er sich schneller. ,,Madara..” wimmerte Tobirama während dieser in ihm kam und stöhnte: ,, Verdammt…Tobiiramaa..” Um dann erschöpft auf ihm zusammen zu sinken, eine weile blieben sie in dieser Position, erst als sie halbwegs zu atmen kamen zog Madara sich aus seinem Freund heraus und legte sie lagen völlig verschwitzt in dem großen Bett, schwer atmend eng umschlungen schauten sie einander in die Augen. ,,Tobirama ich..” setzte Madara an, doch unterbrach der Senju ihn, indem er ihn küsste. Sein Freund brauchte diese Worte nicht sagen, er wusste, was zwischen ihnen war, aber es war noch zu früh, es auszusprechen. Beide wussten nicht, was sie dazu gebracht hatte, doch sie bereuten es nicht, sich ihren Gefühlen und der Anziehung zu stellen. 

Madara lag auf Tobiramas Brust, dieser kraulte ihm den Nacken, während er von den langen schwarzen Haaren seines Freundes umgeben war. Als sie sich etwas erholt hatten, gingen sie ins Bad, um zusammen in der großen Wanne zu baden. Wobei sie sich auf dem Weg dorthin immer wieder küssten, endlich war diese Anspannung von ihnen abgefallen. Was die zwei nicht wussten, dass ihre Brüder es genau geplant hatten, dass sie etwas Zeit zu zweit verbrachten. Als die zwei nämlich schliefen, waren Izuna und Hashirama nochmal in die Küche gegangen, um den nächsten Tag zu planen. Izuna saß derzeit grinsend an seinem Schreibtisch in seiner Praxis und bearbeitete den Stapel an Rechnungen, die sich angesammelt hatten. Hashirama und seine Familie waren bereits beim Abstieg des Kullaberges, doch würden sie unten in der Berghütte noch etwas essen, bevor sie sich auf den Weg zu Tobirama machen würden. Und die Kinder würden sicherlich gut schlafen können, dann könnten sie etwas Zeit mit Tobirama verbringen.  Dieser hatte erstmal nach den Welpen geschaut, während Madara in der Küche stand und Rührei zubereitete, so wie er es schon öfters getan hatte, da er wusste, dass der Senju das gern aß. Dieser kam vom Heizraum in die Küche und lächelte ihn an, als er das Essen sah, das war jetzt genau das Richtige. Nachdem sie in der Küche gegessen hatten, setzten sie sich in das Wohnzimmer und schauten aneinander gekuschelt einen Film an. 

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So das ist das neue Kapitel, ich hoffe es gefällt euch.

Huskyrama - Tobirama der HuskyzüchterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt