Kapitel 43: ein bisschen zu viel des Guten [🍋Lemon🍋]

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Levi wanderte mit seinen Küsschen über mein Gesicht und meinen Hals hinunter. Etwas in mir zog sich zusammen. Ein kleiner Laut entfloh mir. Levi lächelte zufrieden.
,, Das hört sich schön an", schmunzelte er, während meine Finger mit seinen schwarzen Haaren spielten.
Pure Lust durchströmte jede einzelne Ader meines Körper.
Levi's Hand schlich sich in meine Bluse, umkreiste meine Oberweite und spielte mit meinen Nippeln. Grob stieß ich ihn weg.
Ich stützte mich über ihn, während mein Becken sich gegen Seins rieb und ich ihm stürmisch meine Lippen aufdrückte.
{Wer hätte gedacht das meine kontrollsüchtige Art auch im Bett durchsetzt}
Levi stöhnte rau auf. Um es zu verstecken verband er verlangend unsere Lippen. Ich grinste in den Kuss hinein.
Kaum eine Sekunde hatte er mein Handgelenk gepackt und mich so gedreht das ich wieder unter ihm lag. Er grinste dreckig, kam näher und wisperte ganz leise etwas wie:,, Na da hab ich dich wohl abgelenkt?"
Ich sah beschämt zur Seite, natürlich hatte er Recht!
Levi blieb ein meinem Ohr und knabberte daran herum. Das wohlige Gefühl das durch meinen Körper kroch wurde stärker und ich sah zur Seite.
Levi küsste sich meinen Nacken hinunter.

Als er bemerkte das ich ihn nicht ansah, drückte er mir seinen Daumen fast ins Kinn und legte seinen Zeige und Mittelfinger an meine Halsschlagader als wolle er meinen Puls tasten.
Mein Herz donnerte gegen meine Rippen, als wollte es durch sie hindurch brechen.
,, Dein Herzschlag ist ganz schön schnell, Sweetheart", stellte er fest.
Ich nickte beschämt.
{Was lässt du dich so leicht schlagen, hu?}
Auch wenn mein Kopf sich weigerte, ließ mein Körper nicht zu das ich mich bewegte.
Levi's Hände wanderten zu meiner Jacke und zog sie mit einer Leichtigkeit aus, dann wand er sich den Gurten. Ich währenddessen hatte mich an seinen Gurten zu schaffen gemacht, es jedoch nicht geschafft sie vollständig zu öffnen. Levi schmunzelte als er meine Gurte binnen in Minuten vollständig geöffnet hatte und ich immer noch verbissen an seinem Brustgurt saß.
Er nahm meine Hände sanft in seine und half mir dabei diese zu öffnen.
Kaum waren sie geöffnet, schupste er mich zurück auf den Waldboden. So stürmisch wie noch nie verbannt er unsere Lippen, während er irgendwie versuchte meine Bluse zu öffnen. Ihm wurde dies scheinbar zu langweilig, sodass er die letzten Knöpfe einfach aufriss. Nun lag ich wieder willen unter ihm und genoss es ungemein. Levi küsste sich mein Dekolleté hinunter bis zu meiner Oberweite, während meine Finger mit seinen schwarzen Haaren spielten. Levi stoppte und sah mir in die Augen. Wirklich sehr tief in die Augen, ich konnte jeden grau Ton in seiner Iris erkennen. Eine Hand wanderte über meinen Bauch, bis hin zu meinem Hosenbund.
Ich spürte die Erregung in mir aufkochen und konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Beschämt bis ich mir auf die Unterlippe. Er schmunzelte zupfte an meiner Hose und strich mit dem Daumen der anderen Hand über meine Unterlippe.
,, Sweetie, Ich will dich hören", endgültig verschwand seine Hand in meiner Hose.
Langsam tastete er sich meinen Oberschenkel hinauf, während ich einen Knopf nach dem anderen öffnete und ihm seines Hemdes erleichterte.
Levi strich mit zwei Fingern über meine Mitte und ich zog ihm nach und nach jedes einzelne Stück Klamotte aus, bis wir beide nur noch halb bedeckt waren. Erließ ab von meiner mir um sich komplett auszuziehen. Nur ein einziges mal sah er sich um, um sich zu versichern das wir allein waren.
Auch ich zog mich aus und als er sich umdrehte merkte ich wie erregt er in Wirklichkeit schon war.
{guter Schauspieler}

Ich ging langsam auf ihn zu und stellte sich genau vor ihn, meine Augen auf seine Brust gerichtet, während meine Hände über seine Muskeln strichen.
Seine Hände fanden ihren Weg zu meinen Hüften und er strich über meinen Hintern.
Er hob mich hoch und setzte mich gegen seine Hüften. Die Erregung jagte durch meinen Körper und langsam aber sicher ging mir alles zu langsam. Mein Körper schrie nach ihm. Ich rein meine Hüften an ihm und merkte wie es ihn noch härter werden ließ.
Vorsichtig, wie als wäre ich aus Porzellan, legte er mich auf dem Waldboden ab und kam zu mir gekrochen. Langsam öffnete er meine Beine und schob sich dazwischen. Mit seinen Küsschen wanderte er über die Innenseite meiner Oberschenkel bis hin zu meiner Mitte. Ich spürte seine warme Zunge an meinem Eingang, wie er sie langsam in mich schob und mich weitete und wie es mich immer mehr entspannte. Er zog sich zurück kam näher und platzierte sein Glied an meinem Eingang. Er küsste mich und schob seine Zunge in meinen Mund, während er immer weiter in mich eindrang. Als er nach Luft schnappen wollte stöhnte er auf. Ich grinste bis er sich weiter zurück zog. Es ziepte ein wenig in meinem Unterleib.
Plötzlich stieß er in mich und ich schrie auf. Es tat verdammt gut und das Ziepen wurde von einer Welle der Erregung überrollt. Er bewegte sich nun geschmeidiger rein und raus, währen seine Hände meine Hüften festhielten.
Meine Augen waren eisern auf ihn gerichtet. Auf seine wunderschönen Haare, auf seine Augen sie meinen Oberkörper munterten und auf seine schmalen Lippen, die sich immer wieder in ein Lächeln verzogen.
Für mein Gefühl wurde er immer langsamer, was gegen alles war, was ich in diesem Moment wollte. In mir regte sich etwas und als er sich das nächste mal zurück zog um in mich zu stoßen, drehte ich und kurzer Hand um. Wo ich die Kraft her nahm wusste ich selbst nicht. Nun saß ich auf ihm, sein Glied immer noch in mir. Erst rieb ich mich nur an ihm und sah ihm dabei ins Gesicht. Erst als ihm das zweite Stöhnen nach einander entflohen war, hob ich mein Becken an und ließ es wieder sinken. Ganz geschmeidig doch stetig das Tempo erhöhend. Levi's Hände fuhren meinen Oberkörper auf und ab, bis sie erneut bei meinen Brüsten ankamen. Er umschloss sie kurzen Hand  und begann damit sie behutsam durchzukneten, während meine Hände auf seinem Bauch lagen.
Um so schneller ich wurde um so öfter stöhnten wir beiden auf.
Irgendwann merkte ich ein Ziehen in meinem Unterleib was zuvor noch nicht da gewesen war, doch kurz bevor mein Orgasmus kam drehte Levi uns um und verlangsamte das Tempo abrupt.
,, Du denkst doch nicht dass ich es dir so einfach mache?", raunte er gegen meine Lippen und versuchte damit ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich schloss die Augen, während er sich quälend langsam vor uns zurück bewegte. Das Ziehen entfernte sich und kam wieder, es war wirklich unerträglich schön. Trotzdem wollte ich endlich zum Höhepunkt kommen also begann ich zu Levi's Bewegungen mein Becken weiter von ihm zu entfernen, damit er tiefer und kräftiger in mich stieß.
,, Jetzt mach", knurrte ich nach einer Weile.
,, Sag bloß du willst was von mir", hauchte er belustigt.
Ich nickte ungeduldig.
,, Na gut, ich will ja nicht so sein", und damit stieß er kräftig zu. Ich schrie auf.
Levi grinste und wiederholte es.
Wieder schrie ich vor Erregung auf und das Ziehen kam wieder. Kaum drei Stöße später kam ich laut keuchend.
Levi stieß noch ein, zwei mal zu und kam dann in mir.
Erschöpft keuchend legte er seinen Kopf auf meine Brust und zog sich zurück.
Ich strich ihm langsam durchs Haar. Keiner sagte etwas.

,, Levi?"
,, Mhh?"
,, Ich glaube wir sollten langsam zurück"
Levi grummelte nur etwas undeutliches, was allerdings zustimmend klang.
Und so richteten wir uns auf, zogen uns an und stapften zurück ins Hauptquartier.
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Halleluja hat das lang gedauert. Aber ich muss ehrlich sein, es ist mir doch schwerer gefallen als gedacht ne Lemon zu schreiben.
Naja, jetzt ist sie ja da und wir haben noch zwei bis drei Kapitel vor uns.
Man ließt sich
LG Lilo
Wörter: 1292

You should never Kiss a Girl from the Underground/ AoT FFHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin