34||Blinding Lights

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Drückte er meinen Kopf herunter so das ich direkt über seinem Gürtel hing.

Danach war alles irgendwie...Schwarz und verschwommen.

Ich wusste nur das ich gezwungen wurde etwas zu tun was ich nicht will und auch nie wollte.

Ich hatte Angst.

•••

Seit Stunden starrte ich nun ausschließlich die Decke an, tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf aber irgendwie auch gar keine.

Es war wie als wäre mein Kopf voll aber gleichzeitig auch leer.

Ich spürte nichts.

Meine Hände waren die ganze Zeit am zittern und ich wusste einfach nicht weiter.

Ich weiß nicht ob ich jemanden davon erzählen soll, von der Sache was mit Namjoon im Auto passiert ist.

Es war ungewollt aber trotzdem...

Würde Taehyung denken das ich ihn betrogen habe?

Bestimmt.

Ich will ihn nicht verlieren.

Nicht schon wieder.

Ich merkte wie Tränen in meinen Augen aufstiegen und dummerweise öffnete sich auch genau im selben Moment meine Zimmertür.

„Baby ich-"

Als sich unsere Blicke trafen verstummte er sofort, sein Gesichtsausdruck überrascht.

„Was ist los...? Wieso weinst du?"

Kam er direkt zu mir und setzte sich auf der Bettkante ab.

„Louisa-"

„Bitte, sag nichts. Sei einfach nur hier und geh nicht."

Wollte ich nicht sprechen sondern einfach nur seine Nähe genießen.

Meine Arme legte ich um seine Hüfte herum während ich mein Gesicht in seine Brust hinein drückte.

„Natürlich bleibe ich hier. Wie kommst du darauf das ich gehe?"

Wenn du wüsstest was ich getan habe würdest du sofort gehen.

„Halt mich einfach."

War das einzige was aus mir heraus kam und ich spürte wie Taehyung seine Arme um mich legte, mich zu sich hoch zog so das mein Kinn am Ende auf seiner Schulter lag und ich in seinen Hals hinein weinen konnte.

„Versprich mir das du immer bei mir bleibst, egal was passiert."

Bitte.

Bitte, versprich es.

„Ich verspreche es. Egal was in Zukunft passieren sollte, egal durch was für Höhen und Tiefen wir gehen müssen wir werden sie gemeinsam überstehen. Ich werde dich immer beschützen und aufpassen das dir nichts passiert."

Kam es nun aus ihm heraus und ich konnte nicht anders als sanft zu lächeln.

„Womit hab ich dich bloß verdient?"

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