Zorn Und Träne - Der Horror Eines Landes

Ein neues Mitglied

"Und jedes Mal ist es echt gut!" "Gibt besseres, リヒテンシュタイン (Liechtenstein), gibt besseres.", lachte Japan.

"Oh and this is for you, Ayana!", ergänzte Kanada schnell, ging zu Ayana und gab ihr eine kleines Fläschchen.

"Just a drop or two on the wound. You can keep the rest."

Lächelnd bedankte sie sich.

"Moment... LEUTE ÜBERMORGEN IST SCHON WEIHNACHTEN!", schrie Liechtenstein mit all ihrer Kraft.

"Früh erkannt.", neckte sie Japan.

"Sind die zwei immer die lautesten?", fragte Ayana Deutschland.

"Yup. Und die verrücktesten. Aber wenn du diese zwei Besties für ne Zeit lang trennst, merkst du, dass sie auch mal 'normal' sein können."

"Ah oke."

"Leute! Versammlung im Wohnzimmer! Nachdem Канада sein Zeugs ins Zimmer gebracht hat.", schrie Belarus vom Wohnzimmer aus.

Sie lief aber noch zu Ayana und sagte: "Ayana, wir wollen kurz was besprechen und uh... du uhm..."

"Ich soll nicht dabei sein, richtig?"
Daraufhin nickte Belarus schweigend.

"Ist schon oke. Hat sicher eh nen bestimmten Grund, von daher..."

"Danke für dein Verständnis."

"Klar doch. Außerdem kann ich währenddessen das Zeugs auf die Wunde tun.", sagte Ayana und zeigte auf das Fläschchen, was sie bekommen hat.

Bei den anderen

Deutschland's PoV

Ayana soll bei der Besprechung grad nicht dabei sein, weil es dabei um sie geht.

Ich habe mit den Gedanken gespielt, dass wir sie in der WG aufnehmen können.

Einigen hab ich meine Idee schon erzählt, jetzt diskutieren wir alle zusammen.

Ich hoffe, sie stimmen zu...

Wieder Third Person PoV

"Also... Niemcy hatte sich gefragt, bestimmt irgendjemand von euch auch, ob wir Ayana in der WG aufnehmen sollen. Denn momentan ist sie nur hier, weil sie ja verwundet ist. Und darüber soll jetzt gesprochen werden.", begann Polen.

"Boa das wäre nice, wenn sie hier bei uns bleiben würde!", schrie Liechtenstein schon fast.

"Лихтенштейн, nicht so laut!", zischte Russland.

"Well... I think, we should do this. Ayana is cool. And I'm sure, she'll be happy about this.", argumentierte Amerika.

"Und sie versteht Schreinerzeugs!", ergänzte Norwegen. "Sie ist ja gelehrte Schreinerin, richtig?"

"Aber sie ist ein Mensch.", brachte Nordkorea als Gegenargument.

"Na und..?"

"Wir sind Länder, sie ist ein Mensch. Denkt ihr wirklich, dass sie hier dazu passt?!"

"Vielleicht hast du Recht... Ayana könnte sich deswegen schlecht fühlen oder so...", unterstützte Finnland seine Ansicht.

"Aber nicht doch! Seht ihr denn nicht, wie sehr es ihr hier gefällt? Wir sind nämlich sozusagen die ersten, die sich um sie kümmer- Ні, (ukrainisch (ni) für nein) wir sind ihre ersten Freunde!", entkräftete Ukraine das Argument.

"Wer ist denn dafür, dass wir sie in der WG aufnehmen sollen?", fragte Polen.

Fast alle meldeten sich. Einige überlegten noch, andere waren einfach dagegen.

"Mehr als die Hälfte. Also dann... gehen wir's ihr sagen!", doch als Polen gehen wollte, hielt Deutschland ihn auf.

"Warte!" "Huh?" "Sagen wir's doch übermorgen! So als Weihnachtsüberraschung!

"Das ist eine gute Idee, Niemcy! Das machen wir!"

"So we're done here?", fragte Kanada. "Joa sieht so aus." "Okay."

Daraufhin gingen viele.

"How is it?", fragte Kanada, der gerade zu Ayana ging und auf das Fläschchen zeigte.

"Ich merke, dass es heilt. Und meine Fresse, das geht schnell-"

"Yup. My mom's stuff is always good. You should be able to walk again in a few minutes."

"Danke man."

"No problem. I just help wherever I can."

"あやなああああ (AYANAAAAA)! WIR ZEIGEN DIR GLEICH DIE GEGEND HIER, JA?", schrie Japan wie verrückt.

"Ja oke! Musst nicht so schreien!"

"And... How do you like it here?"

"Ich find's hier sehr gut. Ihr habt mir direkt geholfen, obwohl ihr mich kein bisschen gekannt habt! Wenn ihr nicht gewesen seid... Was wäre dann mit mir passiert? Ich weiß nicht, wie ich euch danken kann!"

"You don't have to thank us.", meinte er lächelnd.

"It's great that you are here."