Everything what they aren't |OS [Prolog]

Prolog zu: Everything what they aren't

Jetzt wo es ihr sichtbar besser geht, kann sie wieder mühelos sprechen. Allerdings nickt sie nur.

Sie stöhnt genüsslich, als er in sie stößt. Für sein erstes Mal, hatte er eine gute Intuition was sich gut anfühlt und was zu viel wäre. Er hält sich an ihrer Schulter fest und schließt die Augen. Sie kommt erneut und stöhnt seinen Namen, was ihm ebenfalls zum kommen bringt.

Orochimaru sagte ihm, dass das Opfer der Lust Blume dreimal kommen muss, damit sich der Effekt aufhebt. Ein weiteres Mal noch muss er sich zum kommen bringen.

„Ich will dich nackt sehen. Auch, wenn es falsch ist. Ich bin ein Teenager mit gewissen Bedürfnissen, doch Orochimaru verbietet es mir mich mit anderen zu amüsieren. Dafür bietet er sich selbst an und auch wenn seine Zunge für sich spricht."

„Es ist okay Sasuke. Schieben wir es auf den Blütenstaub."

„Ich werde es dir befehlen, okay?"

„Sicher. Nur zu."

„Strip!"

Sie spürt den Effekt und das Verlangen ihm zu gehorchen. Sie versuchte dagegen anzukämpfen, doch es schmerzte sie zu sehr.
So zieht sie sich gänzlich aus und sitzt nun nackt vor ihrem Zwilling.

„Du bist wunderschön.", er mustert sie. Nicht wirklich auf eine sexuelle Weise, mehr als wurde er etwas schönes betrachten. Er zieht sich ebenfalls ganz aus.

„Du auch Bruder. Du bist wunderschön."

Sie lächeln sich an. Der Moment zwischen ihnen ist sonderbar und Intim. Doch ist es ein wohliges Gefühl.

„Darf ich dich küssen?"

Sie bejaht und sieht, wie ihr Bruder sich zu ihr beugt und seine auf ihre Lippen legt. Sie zieht ihn behutsam zu sich, so, dass auf ihrem Schoß sitzt. Sie spürte seine Eier an ihrer Fotze.
Der Kuss ist liebevoll.

Sie nimmt seine Hand und legt diese auf ihre Brust.
„Nur zu. Wenn wir diese Erfahrung schon machen, dann können wir beide es auch genießen."

Er massiert ihre, recht großen Brüste. Und leckt an ihren Nippeln.
„Probier aus, was dir in den Sinn kommt. So erfahren bin ich selbst auch nicht. Musste es tun, um als Anbu zugelassen zu werden."

So drückt er sie sanft auf die Matratze und platziert seinen Schwanz zwischen ihren Titten. Er reibt sich daran, während er diese an ihn drückt.
„Das gefällt mir. Deine Brüste sind schön groß und weich."

In Ektase kommt er und Spritz in ihr Gesicht.
Er grinst sie schelmisch an.
„Mein Sperma steht dir gut."

Sie verdreht bloß die Augen und lässt ihm den Spaß.

„Blas mir einen!", es war ein Befehl, doch ihr war klar, dass er diesen zurückziehen würde, sollte sie dagegen sein.
Jetzt stöhnt er ihren Namen und es gefällt ihr.
Dabei unerfahren, gab sie sich mit der oberen Hälfte zu Frieden und nuckelt daran.

„Das ist so heiß. Wow.", sagt er zwischen seinem Gestöhne.
Er kommt in ihrem Mund und sie versucht das meiste davon zu schlucken.

„Ehrlich. Ich werde es mir doch anders überlegen. Wenn es sich so gut anfühlt und Orochimaru es mir anbietet."

„Das will ich gar nicht wissen."

Er lacht daraufhin.

„Wirst du heimkehren, nachdem du Itachi getötet hast?"

„Siehst du Konoha wirklich als deine Heimat an?"

„Nein. Doch es ist besser als durch die Welt zu streunen."

„Was, wenn du dich mir anschließt?"

„Es ist deine Rache Sasuke. Es ist okay. Bin nur wenig im Dorf. Tsunade versteht, dass ich lieber außerhalb bin."

„Ich weiß nicht, was ich danach tun werde. Ich will nicht zurück. Vielleicht bleibe ich bei Orochimaru. Er will mich nicht länger als Gefäß haben."

„Hn..."

„Es tut mir leid."

„Ich verstehe dich. Ich komme damit klar, hab mich damit abgefunden."

„Ich vermisse dich."

„Ich dich auch."

„Es ist falsch."

Er zieht sie zu sich und küsst sie.

„Wir sind mental geschädig. Sehnen uns nach Liebe und Aufmerksamkeit. Es ist okay, Dinge zu machen die nicht richtig sind."

Sie umarmt ihn. Ihre Brüste pressen an seinem Oberkörper.
Sie greift seinen Schwanz und fängt an ihn von unten zu reiten.

"Hast wohl keine Lust mehr auf mich, Schwester.", sie ignoriert ihn und gibt sich ihrer Lust hin. Schließt wohlig ihre Augen.

"Hör auf!"

Sie stoppt augenblicklich.

Er entzieht sich ihr und legt sich aufs Bett.
Sie versteht und setzt sich auf seinen Schwanz.
"Reite mich und gib mir eine Show. Und nenne mich -", doch er zögert und belässt es dabei.

"Ja wohl. Meister.", testet sie aus und ihr gefällt seine schüchterne Reaktion darauf.

Er hilft ihr, indem er ihre Hüfte mit bewegt, dabei geniest er den Anblick ihrer Titten.
Und er kommt erneut in ihr.

"Knie dich hin und streck deinen Arsch zu mir. Zeig mir deine Fotze.", kommt es von ihm, sie reagiert sofort.
"Ja Daddy.", das bewirkte etwas in ihm.

"Gutes Mädchen.", lobt er sie und betrachtet ihr Arschloch genauer. Er hält seine Finger vor ihrem Mund und befiehl ihr an diesen zu saugen.
Sie tut dies.
Anschließend steckt er probeweise einen in ihr hinteres Loch hinein.
Sie zieht sich zurück, doch entspannt sich wieder.
Nach einiger Vorbereitung war es ausreichend gedehnt.

"Daddy wird dir seinen Schwanz in den Arsch stecken.", teilt er ihr mit und setzt vorsichtig an um Stück für Stück hineinzudringen. Sie wimmert vor Schmerz, doch sagte, dass es okay sei.
Er gibt ihr die Zeit um sich an seinen Schwanz zu gewöhnen, welchen sie davor ordentlich mit ihrer Spucke angefeuchtet hatte.

"Mein gutes Mädchen nimmt Daddy's Schwanz so gut in ihrem Hintern auf. Wie eine Schwanzgeile Hure, welche von hinten gefickt werden will."

"Dann fick mich doch."

Sie beide stöhnen und kommen anschließend. Sasuke will dies nicht enden lassen. Er hatte sein Sharingan aktiviert, um diesen Moment gut in Erinnerung zu behalten. Nahm sie von hinten, damit sie dies nicht sehen würde.
Er stößt weiter in sie, obwohl sie am kommen ist. Er machte weiter, bis er keine Kraft mehr hatte. Seine Augen wurden wieder schwarz.

"Wie wärs mit einem Bad im See? Zum Abschied..."

Er bejaht und trägt sie nach draußen zum kühlen Nass. Beide nackt und verschwitzt genießen es und er schaut seine Schwester genau an. Und sie versteckt sich nicht vor seinen Blicken. Sie sonnt sich in der Sonne, auf der Wiese, schließt die Augen.

Er nutz den Moment und aktiviert erneut Sein Sharingan. Verlässt das Wasser und sieht von oben hinab auf das Mädchen vor ihm. Er bewundert ihren Körper. Geht näher zu ihr um alles genau im Blick zu haben. Sie lächelt, da sie seine Präsenz spürt.
Er legt sich langsam neben sie hin und beschließt den letzten Moment noch zu genießen.

Wieder angezogen stehen sie vor der Hütte. Bereit sich zu verabschieden.
"Meinst du, dass ich eine Chance gegen Itachi habe?", fragt er sie. Trotz seiner Stärke, ist er sich noch immer unsicher darüber.

"Natürlich. Du bist schließlich Sasuke Uchiha.", sie strahle vor Überzeugung. Sie glaubte an ihn und zweifelte nicht.

"An unserem 17 Geburtstag. Wir treffen uns genau hier."

"Okay.", sie nimmt seine Hand und umarmt ihm zum Abschied. Doch er wollte mehr. Es ist falsch so zu empfinden. Er küsst sie und sie erwidert.
"Es ist okay.", haucht sie und verschwindet. Das letzte was er sah war ihr Lächeln und das Muster ihres Mangekyo Sharingans.