Everything what they aren't |OS [Prolog]

Prolog zu: Everything what they aren't

Sie waren 15, als sie sich nahe an der Grenze von Otogakure trafen.

Nashira, bereits eine Anbu, war auf Spionage Mission um mehr über Akatsuki herauszufinden. Sie schleichte hinter Hidan und Kakuzu her, bis sie unerwartet auf Sasuke stoßt, welcher von Mädchen nahe eines namenlosen Dorfes belästigt wird. Nicht, dass er sie nicht einfach töten konnte, doch hatte er noch so viel Moral, dass er keine unschuldige Menschen grundlos tötet.

Diese jedoch waren gerissen und wollten ihn mit dem Blütenstaub der Fliedernen Nachtigall gefügig machen. Eine Blume, die als Lust-Blume bekannt ist und richtig verarbeitet, einen willenlos machen kann, sodas die Person nur auf die Stimme hört, welche diese zu erst zuhören bekommt. Zudem wird das Opfer in einem Zustand der Erregung versetzt.

Sasuke hatte davon keine Ahnung.
Nashira wusste allerdings genau Bescheid, so tötet sie die jungen Frauen, schließlich war es eine Straftat und illegal im Besitz davon zu sein, atmet allerdings etwas vom Blütenstaub ein.

"Scheiße", flucht sie und unterdrückt augenblicklich ihr Verlangen nach Sex.

"Shira?", Sasuke ist verdattert, agierte seine Schwester zu schnell um ihm Zeit zu geben das Geschehnis direkt zu verarbeiten.

"Na großartig aber auch. Argh. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen. Verdammt, die Wirkung ist intensiver als erwartet. Argh!"

"Was zur Hölle? Bist du jetzt eine Anbu? Und was war das?"

Plötzlich ertönt ein helles Lachen.
Orochimaru, dessen Anwesenheit sie durch die Blume nicht erfasst hat, kommt auf sie zu und klärt seinen Schüler auf.

"Sie gehört ganz dir und ist sexuell äußerst erregt. Ihr habt euch doch so lange nicht mehr gesehen."

"Ich will kein Sex mit meiner Schwester.", erwidert Sasuke genervt.

"Wenn du sie aus ihrer Misere befreien willst, bleibt dir nichts anderes übrig, mein Lieber. Du hast es selbst durchlebt-"

„Das war es also gewesen!?"

„Damit du resistent dagegen werden kannst. Etwas was sie natürlich nicht wusste. Süß, dass sie ihren Bruder beschützen wollte. Jetzt sei ein guter Bruder und kümmere dich um sie. Übrigens morgen verreisen wir. Pack später deine Sachen."

„Was ist mit ihr? Wirst du sie gehen lassen?"

„Wieso auch nicht. Sie ist nicht hinter uns her. Wahrscheinlich Akatsuki, nehme ich an. Ich bin kein Monster. Sie hat ja nichts gemacht. Nur gezeigt, dass sie sich um dich sorgt und du ihr nicht egal bist. Und jetzt beeil dich."

Die Schlange verschwindet und lässt Sasuke mit dem leidenden Mädchen zurück.
Nicht wissend, was das richtige ist, nimmt er sich auf seine Arme und bringt sie in eine kleine, leere Hütte in der Nähe.

Er legt sie sanft aufs Bett.
„Ist es wirklich das einzige?"

Sie nickt mit dem Kopf.
„Es tut so weh.", jammert sie mit kratziger Stimme.

„Ich weiß. Sag mir, wenn es weh tut. Es ist mein erstes Mal...", offenbart er und fängt an sich die Hose auszuziehen.
„Hattest du schon?", fragt er sie.

Sie nickt.
„Zunge in mich."

Er versteht und zieht ihr ebenfalls die Hose aus. Ihr Slip ist weiß und langweilig anzusehen. Diesen zieht er ihr ebenfalls aus.
Zögerlich beugt er sich zu ihr hinunter und testet ihre Fotze mit seiner Zunge.
Ihr Stöhnen gefiel ihr.

Nachdem sie gekommen ist und sie seinen Schwanz zum hart werden gebracht hat, platziert er diesen vorsichtig in ihre Weiblichkeit hinein.

„Nimmst du?"