Shinichiro Sano

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Hellu Wuffels,
Vorab möchte ich noch zwei, drei Dinge zu diesem Kapitel sagen. Es ist ein ziemlich langes Kapitel, auch die nächsten Kapitel sind ziemlich lang, daher nehmt es mir bitte nicht böse, falls sich der ein oder andere Fehler eingemischt hat. Ich hab zwar alles nochmal überprüft, aber so etwas kann sich ja immer einschleichen. Zum anderen möchte ich nur schnell erwähnen, dass ich mich hier manchmal an die Black Dragon Zeiten halte, ich hoffe es stört euch nicht.

Also dann, viel Spaß beim lesen ich hoffe es gefällt^^

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Wie ihr euch kennengelernt habt:
Ihr habt euch eigentlich schon in der Highschool kennengelernt, nur wart ihr nie wirklich Freunde. Ihr wart gute Klassenkameraden, habt ab und an miteinander gesprochen, aber mehr auch nicht. Während eures letzten Jahres allerdings seit ihr gute Freunde geworden, nur war dies bereits zu spät. So wie du deinen Abschluss hattest, musstest du für deine Ausbildung umziehen. Und das relativ weit.

Shinichiro währenddessen war so beschäftigt mit der Gang und seinen Geschwistern, dass er dich schnell vergaß. Doch als du Jahre später in seinem Laden standst, erkannte er dich nicht nur sofort, sondern redete auch mit dir so, als wärst du nie weg gewesen.

Wo er dich am liebsten küsst:
Shinichiro küsst am liebsten deinen Mundwinkel, sowohl privat als, auch wenn ihr unterwegs seid. Das ist zumindest so, solange du ihn lässt, wenn es dir zu unangenehm ist, belässt er es dabei, dich nur privat so zu küssen.

Wenn du ihre Verletzungen küsst:
Es war nicht selten, dass Shinichiro mit unzähligen Verletzungen zurückkam und du Stunden damit zu tun hattest, diese zu versorgen. Es war immer so. So auch dieses Mal. Es war spät in der Nacht, als er leise euer Zuhause betrat und sich ins Badezimmer schlich, nur um dort von dir überrascht zu werden. Da dir schon klar war, dass du ihn wieder versorgen müsstest, hattest du bereits alles dafür vorbereitet, sodass er sich nur noch von den in Blut getränkten Klamotten befreien, und sich setzten musste.

Shinichiro hatte so viele kleine Verletzungen, dass es Stunden dauerte, diese zu versorgen, sodass du erst fertig warst, als bereits die Sonne wieder aufging. Du seufztest schwer als du sein Gesicht betrachtetest, zumindest das, was du davon noch erkennen konntest. Er sah wirklich schlimm aus, so schlimm, dass du aus Mitleid heraus sein ganzes Gesicht mit kleinen Küssen bedecktest. Shinichiro stockte der Atem. Er hatte vieles erwartet, vor allen eine Standpauke, aber nicht das du so sanft mit ihm sein würdest. Nach wenigen Sekunden der Stille fing er sich aber und zog dich näher zu sich. Er legte seinen Kopf auf deinen Brüsten ab und schmunzelte leicht, sagte aber nichts weiter dazu. Er genoss einfach deine Nähe. Innerlich aber, freute er sich wie ein kleines Kind über die Zärtlichkeiten, die du ihm eben gabst und er wollte mehr davon.

Wenn du ihre Jacke trägst:
Shinichiro lächelte sanft als er sah wie du auf ihn zuliefst, gekleidet in seiner Jacke, die dir natürlich um einiges zu groß war. Du hättest erwartet, dass er sich laut stark freuen würde, aber dem war nicht so. Shinichiro sagte kein Wort, auch nicht als du direkt vor ihm standst. Er lächelte einfach nur und betrachtete dich.

Doch bereits wenige Sekunden später legte er seine Hände auf deine Hüften und hob dich hob. Er wirbelte kurz mit dir ein wenig umher, ehe er dich liebevoll küsste. Es wäre ein wundervoller Moment gewesen... wenn Shinichiro nicht wenige Sekunden später versucht hätte, mit dir zu flirten. Es war definitiv ein schlechter Versuch, aber er schaffte es dich zum Lachen zu bringen und das war, was er wollte.

Wenn ihr den Morgen gemeinsam verbringt:
Die frühen Morgenstunden sind immer anders mit ihm. An manchen Tagen weckt er dich sanft auf, indem er deine Schulter sanft küsst und dir leise zuflüstert, dass er das Frühstück vorbereitet hat und ihr im Bett frühstücken könnt. An anderen Tagen wiederum musst du ihm mit einem Eimer mit eiskalten Wasser drohen, damit er endlich mal die Augen aufmacht. Und an anderen Tagen wiederum rollt er sich im Halbschlaf auf dich, kriecht dabei etwas herunter, damit er seinen Kopf auf deinen Bauch legen kann und schlingt dann seine Arme um dich, um weiterzuschlafen. Manchmal küsst er vorher noch deinen Bauch, festigt seinen Griff um dich aber noch mehr, damit du nicht ohne ihn aufstehen kannst. 

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