Ese día // Pablo Gavi

»Capitolo dodici«

LUCÍA

»Bist du dir sicher, dass der nicht zu knapp ist?« ,fragte ich nachdenklich als Alesia und ich uns in Gavis Bad umgezogen hatten. Sie war so lieb und hatte für uns beide Bikinis bei sich geholt. Für sich einen gelben, der perfekt zu ihrer dunklen Haut passte, und mir einen Schwarzen bei dessem Oberteil man um meine Taille schnüren musste. Das knappe unterteil musste ich auch links und recht mit Schleifen versehen.
Alesia band mir die beiden Schnüre um die Taille, während ich mich kritisch im Spiegel musterte. Das Ding war kürzer als jedes meiner eigenen Bikinis und sobald ich mich bewegte hatte ich das Gefühl man würde hinten alles sehen.
»Mach dir nicht so viele Gedanken. Du siehst wirklich heiß aus!«
»Danke, kann ich nur zurück geben aber-«
»Kein verdammtes aber!« Wütend knotete sie die Schleife und legte ihre Hände auf meine Schultern. »Du siehts gut aus und der Bikini zeigt nicht zu viel und nicht zu wenig! Du siehst einfach bombe darin aus, also hör auf dir solche dummen Gedanken zu machen!« Ich schmunzelte und sofort kam auch ihr grinsen zurück.
»Na komm heiße Schnecke verdreh Gavi den Kopf noch mehr!« Sie nahm mich bei der Hand und zog mich aus dem Bad während sie runter rief. »Gavi wo können wir unsere Sachen hinlegen?« Keine Sekunde später kam auch schon eine Antwort.
»In meinem Zimmer, letzte Tür rechts!« Sie riss mir meine Sachen aus der Hand und verschwand so schnell hinter der Tür das ich gar nicht reagieren konnte als sie auch schon wieder grinsend vor mir stand.
»Lasst den Spaß beginnen!« ,grinste sie und zog mich die Treppen hinunter.
Verdattert folgte ich ihr raus in den Garten wo die Jungs standen und zog scharf die Luft ein als ich Pablo sah.
Mamma mia!
Man sah definitiv, dass er Sportler war!
Alesia die grinsend neben mir stand rammte mir ihre Schulter in die meine wodurch ich wieder normal Luft bekam.
»Na los Jungs, ab ins Wasser oder muss ich euch erst rein schubsen?« ,fragte Alesia amüsiert als sie auf die Jungs zuging. »Träum weiter!« ,lachte Ansu und legte Alesia so schnell über seine Schultern, dass sie gar nicht reagieren konnte und schon mit ihm zusammen im Pool lag.
»Du Arsch!« ,rief Alesia aus als sie wieder auftauchte was ihr nur einen lachenden Ansu und Pedri erschuf.
Mein Blick war jedoch immer noch auf Pablo gerichtet, welcher mich auch noch immer mit leicht geöffnetem Mund ansah. »Ey ihr beiden, nicht sabbern!« ,rief Pedri, welcher mittlerweile nun auch im Wasser war und zog und somit aus unserer Starre. Jedoch schaffte ich es noch Pedri einen warnenden Blick zuzuwerfen, der daraufhin nur grinste.
»Du siehst gut aus!« Meine Wange erröteten bei seinem zweiten Kompliment heute, doch ich lies mir nicht anmerken, was dieser Kommentar alles in mir auslöste und setzte ein schelmisches Grinsen auf, ging auf den einen knappen Kopf größeren Jungen zu und stieß mit meiner Schulter leicht gegen seinen Oberkörper und flüsterte; »Schleimer.« »Wen nennst du hier Schleimer?« Bevor ich irgendwie reagieren konnte hob er mich nun hoch und ich klammerte mich mit einem kleinem Kreischen mit meinen Beinen um seinen Oberkörper als er mit mir auf den Pool zulief.
»Das wagst du nicht!« Empört sah ich zu ihm hinunter doch er grinste nur schelmisch und kurz darauf sprang er schon zusammen mit mir, mich weiter fest an ihn gedrückt, in den Pool.
Erschrocken drückte ich mich noch mehr an ihn und umklammerte seinen Nacken mit meinen Händen als wir ins kühle Nass fielen.
Sobald wir auftauchten ließ ich eine Hand aus seinem Nacken und strich mir die Haare aus dem Gesicht und funkelte Gavi nun provokant an.
»Das bedeutet Krieg Mr. Gavira!« »Achja? Was wollen Sie denn machen, wenn ich Sie nicht los lasse Ms. Romero?« Sofort kam mir eine Idee. Aufreizend beugte mich zu ihm herunter, achtete darauf meine Brust nicht aus seinem Blickfeld zu nehmen und flüsterte ihm was ins Ohr. »Weißt du Pablo,« ich machte eine kurze Pause. »mir fallen da so einige Dinge ein!« Langsam entfernte ich mich wieder und ignorierte dabei das warme kribbeln, welches sich in meinem Magen breit gemacht hatte.
Stock steif stand er nun da, wodurch ich mich grinsend aus seinem Griff befreien konnte und mich lachend auf den Weg zur Leiter aus dem Pool machte. Das war zwar nicht gerade leicht, dadurch dass ich nun gerade so noch laufen konnte aber schaffte es früh genug zur Leiter bevor Pablo aus seiner Starre erwachte.
»Na warte!« ,rief er angriffslustig und folgte mir zur Leiter. »Niemals!« ,rief ich und kletterte so schnell wie möglich aus dem Pool in Richtung Haus. Pablo sprintete die Leiter hinauf und rannte mir so schnell hinterher, dass ich Angst hatte er würde mich schon wieder greifen und ins Wasser schmeißen.
Diese Angst war auch total begründet, denn er holte mich so schnell ein, dass ich mich glücklich schätzen konnte noch ums Sofa rennen zu können wobei er an der anderen Seite stehen blieb und mich siegessicher ansah.
»Du bist in der Falle!«, lachte Pablo und er hatte recht. Ich konnte zur keiner Seite ohne dass er mich schnappen würde. Doch das würde ich niemals zugeben. »Träum weiter Gavira!« So schnell dass ich gar nicht reagieren konnte, kletterte er über das Sofa, packte mich an der Hüfte und schmiss mich so aufs Sofa, dass er nun über mir saß und meine Arme nach oben, über meinen Kopf festhielt.
Sofort durchströmte meinen Körper eine Welle an Gefühlen die ich nich nie gespürt hatte als er da über mir saß und zu mir hinunter grinste. Noch nie war mir ein Junge so nah.
Egal was ich fühlte, ich durfte mich nicht beirren lassen, hier ginge es gerade um Leben und Tod!
»Hab dich!« ,raunte er und sofort überzog mich ein Schauer den ich versuchte zu ignorieren.
Ich fing an mich zu bewegen, versucht ihn von mir hinunter zu manövrieren, doch sein Griff um meine Handgelenke wurde nur noch fester doch ich bewegte mich weiter hin und her. Meine Arme, meinen Oberkörper und meine Hüfte. Doch als ich etwas bestimmtes spürte stoppte ich sofort und sah Pablo geschockt in die Augen.
»Ich...-äh ich glaube, du hast da ein kleines Problem.« »Eher ein großes.« War seine einzige Antwort als er seinen Blick nicht von mir nahm und mir langsam näher kam.

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-1047 Wörter

Ich weiß nicht wie oft jetzt Kapitel kommen da ich wieder zur Berufsschule muss und bald meine Prüfungen beginnen aber dass wird mich nicht stoppen euch Kapitel zu liefern!

Sophie<3