Ich sagte nichts, sondern schniefte kurz auf. "Romina, ich schwöre es dir, du kannst mir vertrauen. Wenn ich es getan hätte würde ich es dir sagen" sprach er mit Nachdruck.

"Warum bedrohst du dann meine Freundin und zwingst sie zu Schweigen wenn du doch so ehrlich bist" zischte ich mit zittriger Stimme.

"Ja im nachhinein war das dumm von mir. Ich wollte einfach Stress vermeiden. Und keine große Sache daraus mache" antwortete er.

Ich schüttelte abfällig den Kopf.

"Du wirst Lola nie wieder zu nahe kommen. Ihr Angst machen oder sie bedrohen, hast du verstanden?" Forderte ich und sah ihm dabei direkt in seine Augen.

"Versprochen". Lenkte er ein und ich war überrascht wie schnell er antwortete.

"Und jetzt geh runter von mir" sprach ich erneut mit einer, diesesmal, feineren Stimme.

Danilo begann zu grinsen. Dann kam er mit seinem Kopf wieder näher und flüsterte in mein Ohr: "Vergiss es, jetzt gehörst du mir"

What the fuck? Wie meint er das? Er wird doch nicht. Doch bevor ich protestieren konnte, küsste er bereits die freie Stelle an meinem Hals.

Er knabberte und sog immer wieder die sensible und dünne Haut in seinen Mund ein. Dabei drückte er seinen Unterleib in meinen und ich merkte wie meine Gedanken immer mehr vernebelten.

Ich küsste weiter und drückte sein Knie auf meine empfindliche Stelle. Ein kleines stöhnen entkam meinen Lippen. Was passiert hier gerade?

Ich wehrte mich nicht mehr gegen seinen Griff um meine Hände und er ließ mich daher los was mir vor lauter Ablenkung nicht auffiel.

Seine Hand fuhr zu meinem Spaghetti Träger top und zog ihn sanft über meine Schulter ehe er diese wieder küsste: "ist dir eigentlich bewusst was du mit mir anrichtest, wenn du nur in so einem verdammt engen Top ohne BH vor mir stehst. Und dazu nichts weiter als eine Panty trägst?" Schnurrte er während er mich weiter küsste.

Seine Hand fuhr nun unter mein Spagettiträgertop und erreichte meine Brüste. Er umschloss sie mit seiner rauen großen Hand und knetete sie sanft. Meine Brüste waren nicht riesig und passten perfekt in seine Hände. Er stöhnte laut auf und sein Mund kam direkt zu meinem "Du bist so perfekt Romina" flüsterte er und legte schließlich seine Lippen auf meine.

Ich war gefangen. Gefangen von diesem Mann. Obwohl er Gift für mich war, ließ ich mich so schnell von ihm benebeln und alle Bedenken waren vergessen.

Ich erwiederte den Kuss und wir küssten uns leidenschaftlich und voller Sehnsucht.

Dann fuhr seine Hand zurück um schließlich in mein Höschen zu fahren. Doch bevor er meine empfindliche Stelle ertasten konnte hielt ich ihn auf. Wow mein Gehirn lebt ja doch noch. Dan sah mich überrascht an. Ich schüttelte den Kopf und signalisierte ein "nein". Er sah mich mit zusammen gezogenen Augenbrauen verwirrt an.

"Warum?" Wollte er wissen. Warum ich nicht mit ihm schlafe.

"Ich möchte das nicht" antwortete ich schüchtern. Es war mir unangenehm darüber zu sprechen. Und als er mir in die Augen sehen wollte, legte ich mein Kopf zur Seite und wich aus.

"Du hast doch schon mal oder ?" Fragte er direkt. Ich schluckte schwer. Reagierte jedoch nicht.

"Romina? Antworte mir" forderte er streng.

Ich sah immer noch zur Seite und merkte wie er gespannt mich ansah und auf eine Reaktion wartete.

Dann schüttelte ich kaum erkenntlich meinen Kopf für ein Nein.

Danilo wich sofort zur Seite und stieg von mir ab um sich an die Bettkante zu setzen. "Fuck Jungfrau" brodelte er aber eher zu sich selbst als zu mir und zog seine cap kurz aus um sich durch die Haare zu fahren.

Ich rollte mich nun auch vom Bett, richtete mein Top und lief beschämt Richtung Türe. Gerade als ich an Danny vorbei wollte, packte er mich wieder am Arm und zog mich auf seinen Schoß.

"Ich kann es einfach nicht glauben. Wer bist du Romi und was hast du all die Jahre auf der Highschool getan?" Spottete er abermals.

"Gelernt" sagte ich kaum hörbar. Er verstand es jedoch und lachte kurz auf.

"Ich würde gerne alleine sein. Kannst du bitte gehen?" Fragte ich ihn peinlich berührt.

Er sah zu mir hoch, direkt in meine Augen während sein linker Arm mich fest an der Hüfte auf ihm hielt und die andere hand meinen Oberschenkel streichelte: "bestimmt nicht. Ich bleib genau hier bei dir" grinste er frech.

"Es ist mir unangenehm!" Gab ich ehrlich zu. "Das sollte es nicht. Du solltest eher stolz auf dich sein. Du bist perfekt Babe" flüsterte er mir entgegen. Und drückte seinen Mund in meine Halsbeuge. Meine Hände umschlossen derweil seine Schultern und ich streichelte ihn sanft im Nacken.

"Ich will heute Nacht bei dir bleiben. Kein Sex. Nur kuscheln. Dich ganz nah in meinen Armen halten" nuschelte er während sein Mund an meine Haut drückte.

"Okay" willigte ich leise ein. Dann küssten wir uns wieder. Zärtlich und voller Hingabe.

D A R K  R A C E | dell'amore ✓Where stories live. Discover now