Kapitel 46

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OPHELIA

Ich stieß mich von Enzo weg, als ich sah, dass er seine Waffe auf Ari richtete und ich dann loslief, als ich den Schuss hörte und ich erleichtert wahrnahm, wie Schmerzen meinen Köper durchfluteten. Diese Schmerzen waren aber nichts verglcihen damit, was ich in seinen Augen gesehen hatte.

Als wären meine Gefühle für ihn nie echt gewesen.

"Wehe einer von euch schießt auf die vier." sprach ich leise aus, als ich auf den Boden fiel und ich mit meiner Hand, meine Schulter festhielt, da ich das Blut aufhalten wollte und ich benommen wahrnahm, dass er zum Glück nur meine Schulter erwischt hatte.

"Ophelia." hörte ich Enzo's raue Stimme, als er mich ansah und er mich entsetzt ansah, denn ich war wirklich bereit für Ari mein Leben zu lassen. "Lasst sie am Leben." sprach ich aus, als ich mich gefangen hatte und ich diesen Schmerz erstmal asblenden würde, wie ich konnte.

"Was?" kam es von ihm, ehe ich die verwirrten Blicke der Männer sah, die eindeutig für meine Familie arbeiteten und ich dann zu Ari sah, der seine Augen zu meiner Schulter schweifen ließ und er einen Schritt auf mich zumachte, bevor er stehen blieb, als die Männer hinter mir ihre Waffen entsicherten.

"Sie werden am Leben gelassen." sprach ich ihn an, als ich ihn ansah und ich ihm ansah, dass er mich für verrückt hielt. "Warum?" hakte er nach, ehe ich leise auflachte, denn ich sah zu Ari, der gerade nichts verstand, genau so wenig, wie seine Brüder, die genau so aussahen wie er.

"Weil ich ihn liebe." sprach ich leise aus, bevor ich sah wie sein Blick sich veränderte und er mich sauer ansah. "Ophelia." knurrte er mich leise an, ehe ich einen Schritt Abstand nahm und ich dann tief durchatmete, bevor ich mich wieder dran erinnerte wer ich eigentlich bin und das diese Männer alle indirekt für mich arbeiteten.

"Ophelia, hör lieber auf ihn, ich werde dich töten, ich schwörs dir." hörte ich Ari's raue Stimme, die meine Aufmerksamkeit voll und ganz auf ihn richtete und ich ihn anlächelte. "Ihr habt keine Chance Ari. Das weißt du auch selbst." sprach ich aus und sah seinen Mundwinkel zucken, als ich ein paar der Männer zu ihm schickte, damit sie die vier entwaffnen konnten udn ich jeden weiteren toten verhinderte.

"Deine Mutter hat gesagt, wir sollen sie umbringen." sprach Enzo mich an, als er erkannte, dass ich wieder ich war und ich mich nicht von ihm oder sonst wem, etwas sagen würde. "Ich dachte deine Loyalität gilt mir Enzo?" hakte ich nach, denn ich hielt von gekaufter Loyalität nichts. Das war der Grund wieso ich ihm bedingungslos vertraute.  "Das tut sie, sonst wären sie schon lange tot." sprach er schmunzelnd aus, ehe ich ihn schwach anlächelte und ich dann wieder zu Ari sah.

"Wir nehmen die vier mit." sprach ich aus, als ich mich entschied, da ich wusste, es wäre besser sie in meinerNähe zu haben, als das sie mich irgendwann aus dem Hinterhlt wirklich töten würden.

Leise fingen die vier an zu lachen, bevor ich Enzo einmal zunickte und er verstand, denn freiwillig würden sie nie kommen, aber ich war ja auch nicht freiwillig da.

"Verletzt sie nicht dabei." sprach ich aus, als ich mich umdrehte und ich nicht mitansehen wollte, wie sie die vier gleich fertig machen mussten, damit sie mitkommen würden. "Wir reden später drüber." sprach ich Enzo an, als ich ihm ansah, dass er hunderte Fragen hatte und ich dann wegsah und das Zimmer und die Leichen die da lagen hinter mir ließ.

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"Du hast nen Arzt mitgenommen?"hakte ich nach, als ich im Flieger saß und er schwach lächelte und nickte, ehe ich zu der Dame sah, die mich Untersuchen wollte. "Ich wusste nicht ob es dir gut gehen wird." sprach er leise aus, bevor ich ihn ansah und ich ihn anlächelte.

"Ich wusste die ganze Zeit, du würdest mich suchen." sprach ich ehrlich aus, denn die ersten wochen hatte ich mich nur darauf verlassen, bevor ich ihn leise lachen hörte und er dann aus dem Fenster sah. "Ich bin viel zu spät Ophelia." sprach er aus, was er vermutlich wirklich glaubte, ich aber mittlerweile anders sah.

"Bist du nicht. Du bist genau richtig, wie immer." sprach ich lächelnd aus, denn er war einer der wenigen Menschen in meinem Leben, dem ich wirklich glaubte, dass er mich beschützen wollte.

"Dein Vater war ein paar mal da." sprach er mich an, was mich lächeln ließ ehe ich nach seinem Handy griff und ich dann anrief, denn ich hatte die Stimme meines Vaters unheimlich vermisst. "Hast du sie?" hakte er nach und die Sorge in seiner Stimme war nicht zu überhören, was mich lächeln ließ. "Er hat mich." sprach cih leise lachend, ehe ich hörte wei tief mein Vater durchatmete.

"Ich bin gestorben vor Sorge Ophelia." sprach er, was mich lächeln ließ und ich die Augen schloss, denn dieses Glück, hatte Ari nie gefühlt. "Ich weiß, aber wir sind bald zuhause. Bist du dann auch da?" hakte ich nach, da ich ihn lieber beimir hatte, als meine Mutter, auch wenn sie nicht mehr zusammen lebten.

"Ja, ich warte auf dich hier." sprach er leise aus, ehe ich auflegte und ich wieder zu Enzo sah, der mich besorgt musterete. "Hör auf damit." sprach ich aus, denn ich ertrug diesen Blick nicht.

"Enzo." sprach ich ihn an, als wir ankamen und die vier noch schliefen zum glück. "Sorg dafür, dass ihnen niemand etwas tut. Bitte, sie beudeten mir alle vier unheimlich viel." sprach ich ehrlich aus, ehe er leicht nickte und er vor mir stehen blieb. "Ich tu mein bestes." sprach er aus, was ich ihm wirklich glaubte und ich dann aus dem Flieger stieg und ich den privaten Flugplatz meiner Familie sah, ehe ich das Auto meiner Mutter und meines Großvaters direkt erkannte und ich mit langsamen Schritten auf sie zuging.

"Er hat dich wohlbehalten zurück gebracht." sprach meine Mutter weinend, als sie mich in den Arm nahm und ich selber Tränen in den Augen bekam, als ich meine Arme un sie legte.

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"Du hast die mitgebracht?" fragte mich meine Cousine panisch, als sie die vier ansah, die wir erstmal außer gefecht gesetzt hatten und ich leicht über Ari's gebräunte Haut strich, ehe ich ihm einen leichten Kuss auf seine Lippen drückte.

"Ich liebe ihn." gab ich ehrlich zu und sah mir meinen zukünftigen an, der wunderschön aussah, während er schlief und ich mich dann zu ihr umdrehte und ich sie in den Arm nahm.

"

OPHELIAWhere stories live. Discover now