8. Die Nacht bei Robin

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... ich konnte ihren Atem auf meinen Lippen spüren. Er war war und angenehm. Sie sah so wunderschön aus.
Eine Strähne viel ihr ins Gesicht, als sie permanent auf meine Lippen schaute. Mein Blick schweifte von ihren Augen, zu ihrer Nase und schließlich zu ihren Lippen. Ich konnte nicht aufhören sie anzustarren.

„Bist du sicher?" sagte Robin mit fragender Stimme.

Ich nickte heftig während ich ihr weiterhin auf die Lippen schaute
Sie war unsicher und schaute mich besorgt an. „Küss mich endlich!"

Ich zog sie an mich heran und legte meine Lippen auf ihre. Sie war warm, ich fühlte mich direkt wohler und grinste in den Kuss hinein.

Irgendwann lösten sich unsere Lippen voneinander und ich schaute sie mit großen Augen an.
„T- Tut mir leid ich habe das noch nie gemacht" zitterte ich mit trauriger Stimme.
Ich blickte zu Boden, doch Robin hebte mein Kinn an und sagte mit warmer Stimme: „Hey... alles gut. Lass uns einfach da weiter machen wo wir aufgehört haben, ok?"
Ich nickte und wir küssten uns weiter.

⚠️sexuelle Inhalte⚠️
Der Kuss wurde immer intensiver und wir begannen uns mit Zunge zu küssen.
Ich legte meine Hände auf ihre Taille und zog sie noch näher an mich ran. Ihre Hände wanderten unter meinen Pulli und ich musste wieder grinsen.
Sie zog mir meinen Pullover aus und ich kniete mich hin um ihr auch ihr Shirt auszuziehen.
Sie schupste mich nach hinten auf ihr Bett und wir knutschten weiter rum. Sie begann auch meinen Hals zu küssen und verpasste mir Knutschflecken.
Ich musste leise stöhnen als sie weiter an meinem Hals und an meinen Brustkorb saugt.
Als sie an meinen Brüsten ankam sagte sie: „Darf ich?", ich nickte eifrig und sie küsste an meine Brust. Sie zog mir meinen BH aus und leckt über meinen Nippel. Ich stöhnte leise auf.
Sie fing an meinen Bauch zu küssen und wanderte immer weiter runter.
Sie schnürte meine Jogginghose auf und zog sie mir langsam aus.

Ich lag nun nur noch in Unterhose vor ihr, ich war sehr aufgeregt, weil ich nur mit einem Jungen Sex hatte und noch nie mit einer Frau.

Sie zog mir auch meinen Slip aus und nun war ich nackt. Sie fing an mich zu lecken und ich musste direkt aufstöhnen. Sie hielt mir eine Hand auf den Mund und machte „Schhhhhh". Ich nickte und lehnte mich wieder nach hinten. Ich genoss es wie sie meinen Kitzler umkreiste.
Ich merkte wie ich langsam kam und musste einen letzten Stöhner raus. „Ro- Robin ich, ich k-k-"
Doch es war zu spät ich kam mit einem leisen, langen stöhnen.
Ich zog sie wieder hoch und küsste sie energisch. Ich drehte uns und nun lag sie unten, ich küsste sie weiter und öffnetet ihren BH. Ich nahm ihren Nippel zwischen die Finger und massierte sie.
Sie musste leicht stöhnen als ich an ihrem Hals und an ihren Brüsten saugte.
Ich küsste sie weiter und wunderte mit meine Hand zu ihrer Pyjama Hose und zog sie aus.

Ich schob meine Hand unter ihren Slip und kreiste um ihr Kiltoris. Sie stöhnte in unsere heftigen Küsse hinein. Unsere Brüste berührten sich immer wieder und ich musste auch einmal wieder leise stöhnen.
Ich umkreiste ihren Kitzler mit meinem Daumen und steckte ihr einen, zwei und dann drei Finger in ihre Muschi.
„Ah, oh mein Gott Y/N. I- I - Ich komme."

Sie stöhnte lange und laut, so laut, dass ich ihr eine Hand vor den Mund halten musste.

⚠️Ende⚠️

Ich lächelte und legte mich neben sie aufs Bett.

„Das war hammer, ich bin ganz außer Atem", sagte Robin und ich musste wieder grinsen.

„Was sind wir jetzt eigentlich, weil ich meine, das war mehr als nur Freund-„

Ich unterbrach sie indem ich sie küsste und sagte: „Willst du meine Freundin sein?
Sie nickte und ich küsste sie nochmal.
Ich stand auf und zog mich wieder an. Robin tat es mir gleich. Dann legte ich mich neben sie und wir kuschelten noch etwas

Ca. So:

Irgendwann hörte ich sie schlafen und ich machte auch langsam die Augen zu

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Irgendwann hörte ich sie schlafen und ich machte auch langsam die Augen zu. Meine Hand lag auf ihrem Kopf und ich kraulte sie behutsam. Sie roch so gut und ich kuschelte mich noch näher an sie ran.

- Der nächste Morgen -

Ich wachte vor Robin auf und sah mich um. Dann realisierte was ich gerade getan hatte.

Fuck was hab ich nur getan,
Ich hab mir der besten Freundin meines Bruders geschlafen, 
Ich habe mit einem Mädchen geschlafen was an sich eh nicht toleriert wird
Ich habe mich Nachts aus dem Haus geschlichen und bei meinem Bruder Krug ich bestimmt mega Anschiss.
Fuck ich hab Mist gebaut...

Ich schaute auf die Uhr und es war schon spät.
„Fuck ich muss zur Schule" , murmelte ich.
Robin lag mit dem Rücken zu mir weshalb ich leise aufstehen und mich anziehen konnte. Ich gebe zu ich sah aus wie ein Penner mit meiner Jogginghose, meinen noch mehr zerzausten Haaren und meinem Pullover. Egal ich musste ja los, ich kramte ein Blatt und einen Stift aus ihrem Schreibtisch und schrieb einen kleinen Brief/Notiz.

Hey Robin, 
Die Nacht Gestern war unvergesslich danke dafür
Ich möchte mehr Zeit mit dir verbringen
Ich liebe dich ❤️
Ich muss jetzt zur Schule, wir sehen uns später
Ich komme in der Videothek dich besuchen
Deine Y/N

Ich schnappte mir meinen Rucksack, den ich dabei hatte wegen ein paar Dingen, stieg leise aus dem Fenster, schnappte mir mein Fahrrad und radelte so schnell wie möglich zur Schule.
...
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Sorry das so lange nichts mehr kam, ich hatte keine Ideen oder Motivation zu schreiben. Naja deswegen kam jetzt 🍋 und ich hoffe es hat euch gefallen. (940 Wörter)
-LT

Cause You're the only one Where stories live. Discover now