"Du solltest echt lernen besser zu lügen Ophelia, ist ja grauenhaft wie schlecht du darin bist." lachte er, bevor er wieder aufstand und ich hochsah zu ihn und leise lachte. "Ich muss nicht gut darin sein." sprach ich schlicht aus, bevor er runtersah zu mir.

"Menschen lügen aus zwei Gründen." sprach ich aus und sah seinen Mundwinkel zucken, während er mich abwartend ansah. "Entweder aus Angst oder um jemanden nicht zu verletzen und so viel bedeutest du mir nicht, um dich nicht verletzen zu wollen." sprach ich weiter, bevor ich aufstand und er leise lachte.

"Sag was du willst, aber du kannst mich besser leiden als du wahrhaben willst." sprach er, während er mich an sich ranzog, als er vor mir stehen blieb und ich hochsah zu ihm. "Tu ich das?" hakte ich nach und sah ihn lächelnd nicken. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf, während seine warmen Lippen, meine wange strichen und er mich dann leicht küsste.

"Wohin gehst du?" fragte ich ihn dann, bevor er mich losließ und er sich seine dunklen Haare richtete. "Ich muss ein paar Dinge erledigen." erklärte er mir, als ich in das Ankleidezimmer ging und ich mir was zum anziehen rausnahm, bevor ich wieder rausging und er auf sein Handy sah.

"Was für Dinge?" hakte ich nach und sah seine Augen zu mir schweifen. "Dinge, von denen du nichts wissen willst." antwortete er mir, ehe er auf mich zukam und er seine warmen Lippen auf meine leicht drückte und ich sie nun alle schon küssen durfte.

Küssen konnten sie alle, keine Frage. Es fühlte sich bei ihnen allen wunderschön an, auch wenn sie Monster waren. Aber Ari's Lippen fühlten sich immer etwas anders an, als die der anderen. Sie fühlten sich so an, als würde er mir mit jedem Mal wenn er mich küsste, etwas sagen wollen. Was es war, dass wusste ich nur noch nicht.

"Du bleibst bei Hugo die nächsten Tage." erklärte er mir, als er sich löste und ich dann leicht nickte. "Benimm dich Ophelia, wenn ich wieder da bin, will ich nicht hören, dass du dich daneben benommen hast." sprach er und das in einem Ton und einer Dominanz, die mich wieder nur nicken ließ und ich hart schlucken musste, bei seiner Strenge.

Gemeinsam gingen wir runter, als ich fertig war im Bad und ich Hugo im Esszimmer sah, der seine grünen Augen zu mir schweifen ließ. "Sie gehört ganz dir." lächelte Ari ihn an, ehe ich mich neben Hugo setzte und ich Ari's breiten Rücken sah, der durch die Tür verschwand und ich dann alleine mit Hugo zurück blieb.

"Was?" fragte er mich, als ich ihn ansah und er entspannter wirkte und nicht so genervt wie sonst immer. "Du wirkst anders." sprach ich ehrlich aus und hörte ihn rau auflachen. "Woran liegt das?" hakte ich nach und sah seinen Mundwinkel zucken, bevor er mir einen Teller vor die Nase schob und ich ihn ansah. "An gestern Nacht." sprach er, was mich leise auflachen ließ und ich dann lieber wegsah, denn ich hatte gehört was gestern Nacht bei ihm abging und ich mich fragte ob ich für Ari auch so geklungen habe, als er mit mir geschlafen hat.

"Wo ist die Frau?" hakte ich nach und würde gerne sehen, ob sie freiwillig mit ihm geschlafen hatte. Vom aussehen her sicher, denn er war ein unglaublich schöner Mann, aber jeder Mensch mit gesundem Menschenverstand, denn ich scheinbar nicht hatte, würde einen großen Bogen um die vier machen. 

Sein raues Lachen sagte mir, dass er genau wusste, das er gesehen hatte woran ich gedacht habe. "Sie war freiwillig da Ophelia. Es kann etwas sehr schönes sein, wenn man sich auf einen von uns einlässt, auch wenn es bei jeder anderen Frau nur etwas einmaliges ist." erklärte er mir, was mich in sein Gesicht sehen ließ und er anfing zu essen.

Minutenlang starrte ich ihn an, bevor ich selber auch anfing zu essen und ich über seine Worte nachdachte.

Etwas schönes sagte er.

"Bist du nicht neugierig?" hakte er nach, was mich wieder in sein Gesicht sehen ließ und ich ihn fragend ansah. "Wie es sich anfühlt." erklärte er mir was mich schwach lächeln ließ, denn ich war unglaublich neugierig, aber andererseits musste ich auch immer wieder daran denken, dass ich das nicht mit ihnen herausfinden wollte.

"Doch schon." gab ich ehrlich zu und sah in seine schönen Augen, bevor er nach meinem Arm griff und ich dann auf ihn gezogen wurde, ehe ich auf seinen starken Beinen saß. "Lass uns mit etwas einfachem anfangen. Vielleicht gefllt es dir ja und wenn nicht höre ich auf." bot er mir an, was mich panisch in sein Gesicht sehen ließ und ich seine starken Arme spürte die mich näher an ihn ranzogen.

"Du hörst auf, wenn ich es dir sage?" hakte ich nach, denn genau das war meine Angst, dass er und auch die anderen nicht aufhören würde, wenn es mir doch zu vel wurde, auch wenn ich langsam die Hoffnung aufgab und ich wusste, es würde auf das rauslaufe, dass die vier sich vorstellten. "Ti giuro." sprach er leise, ehe er seine weichen Lippen auf meine drückte und ich den Kuss erwiderte.

"Ich schwörs dir." sprach er dann aus, da er wusste ich konnte kein italienisch und ich dann spürte, wie schnell mein Herz schlug und ich es ausprobieren wollte, denn Alvaro's Worte dröhnten in meinem Kopf.

Nutz den Vorteil, dass wir dich alle wollen aus Ophelia.

"Okay." sprach ich leise aus, bevor er anfing zu lächeln und er mich auf den Tisch vor sich setzte und er mich ansah. "Können wir hoch gehen?" hakte ich nach, denn auf dem Esstisch wollte ich nichts davon ausprobieren. "Prüde." sprach er leise lachend, bevor er aufstand und er mich hochhob und ich meine Beine um ihn schlang und er dann in sein Zimmer lief.

Auf ihm saß ich drauf, während ich seine Hand spürte, die er von meinem Hintern nahm und er sie unter meine Jogginghose fahren ließ, was mein Herz immer schneller schlagen ließ, bis ich meine Näger in seinen Arm krallte und er inne hielt. 


"Ophelia, dass sind menschliche Bedrürfnisse. Du darfst das genießen, auch wenn du sie mit einem von uns stillst." sprach er mich an und machte mir Angst, denn für ihn schien ich ein offenes Buch zu sein, da er genau wusste, wieso ich gerade wieder anfing zu zweifeln. Meine Hand nahm ich langsam von seinem Arm, ehe ich spürte, wie seine Finger meine Mitte erreichten und er schwach lächelte, als er meinen Slip zur Seite schob.


___

HUGO

Für gewöhnlich war sie mir ein Rätsel, aber alles was mit dem Thema Menschliche Nähe zu tun hatte, da war Ophelia ein offenes Buch für uns vier.

Langsam schob ich ihr zwei Finger rein, da sie schon unglaublich feucht war und ich mich fragte, wie sie einfach seelenruhig neben mir sitzen konnte, während sie so fühlte und ich das Gefühl hatte, dass es eigentlich Ari galt, da sie schon so runtergekommen sein musste. Aber er war nicht da und außerdem hatte er das Vergnügen schon, auch wenn er meinte es war keins.

Stark hob sich ihre perfekte Brust, als ich mit meinen Fingern kurz inne hielt und sie sich jetzt schon so unfassbar anfühlte.

Mit meinen Fingern trieb ich die kleine Prinzessin fast zu einem Orgasmus, bevor ich meine Finger aus ihr rauszog und ich ihr stöhnen nie in meinem Leben vergessen würde, denn sie klang so unglaublich. So unglaublich wie ein Traum, denn keine andere die ich bisher hatte, hat sich so angehört wie sie es tat.

"Hör nicht auf." sprach sie leise, während ihre Wangen rot wurden und sie ihren Kopf auf meine Schulter legte und ich leise lachen musste, bevor ich sie dann kommen ließ mit meinen Fingern und ich ihre zuckende Mitte und ihre zuckenden Beine auf mir spürte, die meinen Schwanz fast durchdrehen ließen, wenn ich dran dachte, wie sich das ganze um meinen Schwnaz anfühlen würde.

OPHELIAWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu