20. Military

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Wunsch von NiffonKatze

Blockdienst. Louis hasste Blockdienst. Oder Wache. Jedenfalls hatte man am
Wochenende einen ganzen Block zu zweit zu bewachen. Allein. Stinklangweilig also. Gefreiter vom Dienst.

Am Freitag hauten alle pünktlich um zwölf Uhr ab. Nur er und ein anderer aus seiner sechs-Mann-Stube hatten heute eben genau diesen Dienst. Ab 18 Uhr begann dieser.

Er und Harry. Erst zusammen, dann Louis und dann Harry. Für die Zeit dazwischen lohnte es sich nicht nach Hause zu fahren.

Louis würde gerade durch die Tür kommen, dann könnte er auch schon wieder gehen. Dabei würde er so gern fahren. Er wäre so viel lieber zu Hause.

Louis war 19. Der Jüngste in seiner Einheit. Und der Kleinste und der Zierlichste. Er wurde nicht fertig gemacht, aber allzu hoch im Kurs stand er, schon aufgrund seines Körpers, bei den anderen eben nicht.

Harry hingegen war 22 und hatte ein
breiteres Kreuz. Bevor er zum Bund
gekommen war, hatte er schon eine
Ausbildung gemacht. Etwas, wo man
offensichtlich Muskeln aufbaute……. Dazu war Harry über 20 Zentimeter größer. Nicht nur sein Körper an sich war viel größer, sondern auch sein Schwanz.

Unter den Duschen konnte einem so etwas gar nicht entgehen. Harrys Schwanz war riesig und unter der Dusche war er nicht Mal hart gewesen.

Louis' war am Kleinsten. Schon in der Schule war das immer so gewesen. So
etwas klang immer lustig, aber als Mann war das wirklich kein schönes Gefühl. Es sollte jetzt nicht der Eindruck entstehen, dass Louis seinem Kameraden auf die Schwänze starrte, aber beim Gruppenduschen sah man so etwas
eben. Louis war nicht schwul, aber diese großen Schwänze übten trotzdem eine
gewisse Faszination aus.

Louis sah müde aus dem Fenster und konnte vorn zu den aktuell Wachhabenden sehen, die sie später ablösen würden. Arme Schweine.

Harry döste auf seinem Bett. Er schlief in dem Bett über Louis und Louis entschied, dass dösen eine Gute Idee war und legte sich in sein Bett.

+

Geweckt wurde er von Harry, der aus seinem Bett kletterte. Müde verfolgte Louis seine Bewegungen. Harry ging wohl Duschen.

"Gehe duschen."
Jop.
Zeiten allein in der Stube waren selten. Die musste man nutzen. Louis lief also zur Kommode, in der Nialls Wixvorlagen lagen.
Sie alle kannten sie. Niall war da nicht so. Louis schmiss den Großteil achtlos auf das Bett über sich und legte sich mit einem Heft auf sein Bett.

Die Frauen hatten riesige Brüste. Louis
mochte so etwas nicht so sehr. Aber unter ein Lattenrost zu gucken, wenn man onanierte, half eben auch nicht. Deshalb holte er seinen Penis raus und begann ihn hektisch zu reiben.
Er wollte fertig sein, bis Harry zurück wäre.

Dummerweise öffnete sich die Tür gefühlt schon wenige Augenblicke später.
Mist. Louis hatte keine Lust, erst noch aufs Klo zu laufen, um zum Abschluss zu kommen. Verdammt. Wieso war der denn so schnell gewesen?!

Harry legte sein Handtuch ab und trat zu seinem Bett. Scheiße. Louis starrte auf dessen Schwanz, aber seine Hand bewegte sich noch immer an seinem eigenen Ständer.

Harry sah sich ganz offensichtlich die
Magazine an, die Louis, so doof wie er war, auf dessen Bett geschmissen hatte. Die Tatsache, dass Harrys Schwanz inzwischen halbhart war, sprach dafür.

Louis konnte sich nicht zurück halten. Der große Schwanz war du vielleicht einen halben Meter von ihm entfernt. Verdammt, wenn Harry ihn verprügeln würde, käme er.vielleicht ins Krankenhaus und danach zur Genesung nach Hause?

Er griff nach dessen Schwanz und begann ganz langsam und zaghaft, diesen zu Pumpen.
Er erwartete einen Spruch, einen schnellen Schlag ins Gesicht. Irgendwas.
Aber nicht das Hörbare "mhhnm…. .... Ja....", Von oben.
Louis war fasziniert, wie der riesige Schwanz in seiner Hand vollends hart wurde und wie er sich anfühlte. Louis kannte schließlich sonst nur seinen.

"Mach fester.". Brummte Harry kurz darauf.
Es war spannend und Louis wollte lieber nicht wissen, was Harry veranstalten würde, wenn er es nicht tun würde. Also rollte er die Vorhaut nun über die komplette Eichel und
zurück.

Schon bald darauf glänzte Harrys Spitze
feucht und Louis war sich sicher, dass er Harry bald einen Orgasmus bescheren würde.
Scheiße! Dann würde das Sperma raus
kommen! Nur wohin damit? Louis wollte nicht abgespritzt werden oder es auf seinem Bett haben.
"Nimm ihn in den Mund.". Kams von oben.

Schon klar, der guckte Tittenmagazine und blendete wohl aus, wer ihn hier unten eigentlich versorgte. Louis wollte von Harry ablassen. Schwanz lutschen? Beim Bund?! Wenn einer das raus kriegen würde, wäre er geliefert.

Aber Harry nutzte den Moment, den Louis offensichtlich zu lang starr dort gesessen hatte. Er riss ihn am Shirt nach vorn, hielt seinen Kopf fest und raunte Tief: "Mund auf. Komm schon meine kleine Schlampe. Blas ihn."

Okay, sich mit Harry anlegen? Sich verprügeln lassen? Nein. Nein danke.
Louis öffnete den Mund ein kleines Stück und spürte direkt die Eichel an seinen Lippen.

Immerhin hatte Harry eben noch geduscht..
Louis nahm ihn nur minimal in den Mund. Es fühlte sich seltsam an und schmeckte nicht sonderlich gut. Irgendwie männlich. Die Konsistenz war irgendwie weich und fest gleichzeitig, als er seine Zunge daran entlang
gleiten ließ. Okay, so übel war das gar nicht.

Eine Weile lie Harry ihn machen.
"Komm schon, Kleiner. Nimm ihn tief. Gib dir Mühe und ich lasse dich wieder in Ruhe..Komm schon. Nicht so schüchtern. Zeig mir, was du kannst.", Raunte Harry und stieß tiefer in seinen Mund.

Er sollte das hier grässlich finden. Er sollte heulen und flehen, dass Harry ihn lassen würde. Doch das tat Louis nicht. Sein eigener Schwanz war komplett hart. Scheiße. Er mochte diese Behandlung. Sogar sehr.

Er begann sich selbst zu reiben, während Harry seinen Mund fickte. Wobei der darauf achtete, Louis nicht zu ersticken und sobald der würgte, zog er sich wieder zurück. Dabei kamen immer wieder Sätze wie "Genau, zeig mir, womit du Geld verdienen konntest."
"So eine gute brave Schlampe."
"Na? Erst zierst du dich und jetzt kannst du nicht genug bekommen?"
"Fester, komm schon, Baby."
"Das machst du gut, mein kleines Spielzeug."

Sie kamen beide fast gleichzeitig. Harrys ersten zwei Schübe in Louis' Rachen. Louis erschreckte sich und wollte ruckartig den Kopf wegziehen. Dadurch landete der nächste Schub halb in seinem Mundraum und halb in
seinem Gesicht.

"Hat es dich so angeturnt einen dicken
Schwanz zu lutschen, dass dir selbst einer abgegangen ist? Du hast mich angewixt. Lutsch gefälligst meinen Schwanz sauber."
Louis tat es. Beschämt und dennoch davon kein bisschen angeekelt. Scheiße! Wie konntenes sein, dass ihm so eine Behandlung gefiel?!

One Shots (Larry) - Leseprobe Where stories live. Discover now