Kapitel 9

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Später als ich zuhause war klingelte es an meiner Tür, wahrscheinlich ist es Tom der den Text mit mir üben will. Als ich die Tür öffnete kam er rein und begrüßte mich aufs neue....

Wir waren mitten im üben des Skriptes als wir langsam leise wurden und wir uns tief in die Augen schauten mach ein paar Sekunden Augenkontakt, die sich wie Sekunden anfühlten kamen wir uns immer näher bis unsere Lippen die Lücke schlossen. Es war aber kein Kuss zum üben der Scene, auch kein normaler Kuss, er war leidenschaftlich, sehr sogar. Wir konnten kaum aufhören uns zu küssen, er fing an mir mein Oberteil auszuziehen, ich erwiderte dies und tat es ihm gleich. Ich öffnete während dem küssen seine Hose und entblößte ihn bis auf seine Boxer Short, er zog mir nun auch meine Hose aus und dort waren wir küssend auf meiner Couch, er wollte gerade meinen BH öffnen als ich plötzlich meine Tür klingeln hörte. Ich ignorierte es und machte weiter, doch es klingelte wieder und wieder bis ich ein Schlüssel hörte , oh nein die einzigen Personen die ein Schlüssel von meinem Apartment haben sind Khloe, Harry und meine Mutter. Wir hatten nichtmal Zeit zu reagieren, wer es bloß ist, hoffentlich nicht Harry, das wäre am schlimmsten aber was sage ich, da alle Fälle waren schlimm. Ohne weiter nachzudenken lief ich mit Tom in mein Zimmer und schon ihn in den Schrank und ich zog mir schnell einen Bademantel an.

Als ich zur Tür ging war es Khloe mit True und nachdem ich sie begrüßte fragte natürlich nach,„Was ist denn der Anlass, dass ich so einen tollen Besuch kriege? Khloe antwortete mir,„Na du klangst am Telefon so würde dein Tag sehr anstrengend gewesen sein, deshalb haben ich und True die Kekse mitgebracht und wollten dir Gesellschaft leisten."
„Das ist ja mega süß von euch!"
„Aber sag mal Kira warum hast du gerade nicht die Tür geöffnet, ich musste sogar meinen Schlüssel benutzen." fragte Khloe ganz verwirrt.
„Naja ich... wollte gerade duschen gehen genau, deshalb auch der Bademantel."

Als True und Khloe nach eine Zeit endlich gingen konnte ich den Schrank wieder öffnen. Dort habe ich einen halb nackten Tom gefunden.
„Tut mir echt leid!" entschuldigte ich mich bei ihm.
Er meinte, dass alles gut wäre und er es versteht.
„Also sollen wir dort weiter machen wo wir stehen geblieben sind?" Fragte er nach.
Ich nickte und zwinkerte ihm zu. Langsam und elegant zog ich meinen Mantel aus und ließ ihn langsam fallen wir gingen auf mein Bett küssten uns. Soviel wir uns auch diese Nacht berührt und geküsst haben kamen wir nicht auf das ganze...

One of the KardashiansWhere stories live. Discover now