Naruto ff-wenn dir die macht zum Verhängnis wird-1

Kap:15

POV Kakashi
Ich fand es komisch das sie jetzt schon gehen wollte obwohl sie sich so freute nach suna zu kommen.
Ich beschwöre pakun einen meiner vertrauten Geister.
„was kann ich für dich tun Kakashi?" fragte er mich.
„Ich möchte das du Aurora nach konoha folgst und falls was passiert und sie Hilfe brauch hol mich aber sonst halte dich bitte im Hintergrund." er nickte und machte sich auf den Weg.

POV Aurora
Ich nahm meine Ausrüstung und machte mich in Richtung konoha. Während der Heimreise merkte ich immer wieder unterschiedliche chakren ich kannte sie nicht,weshalb ich sie nicht zuordnen kann.

„Kommt ihr jetzt oder habt ihr Angst vor einem Mädchen?" rief ich ihnen entgegen.
Und tatsächlich kamen sie näher.
Ich sah von weitem das sie schwarze Mäntel mit roten Wolken trugen und das heißt das sie von akatzuki sein müssten nur kannte ich sie nicht.

„sieh mal einer an. Das ist doch das Monster aus konoha oder nicht kisame?" fragte ihn so ein Ding mit einer Kürbis arteigen Maske.
„Sag das nochmal du Kürbis und du wirst es bereuen." rief ich ihnen gereizt entgegen. Ich hasse es wenn man mich Monster nennt ohne zu wissen wer ich bin.

„ja es stimmt das ist die die wir finden und mitnehmen sollen Tobi und jetzt komm ich will mich nicht verspäten." sprach nun der Fisch artige Mann.
Und tatsächlich fingen sie an mich anzugreifen,aber ich hatte den Vorteil durch meine neue Technik. Sie schienen erschrocken zu sein als sie es sahen, aber das war ich auch da einer der beiden ein sharinggarn hatte. „Das ist unmöglich ich dachte das nur Uchiha eins haben und ich habe dich bei uns noch nie gesehen." sprach ich nun verwirrt.

„tja kleine Maus ich bin genauso über deine Augen verwirrt. Und ja ich bin ein Uchiha und komme ursprünglich aus deinem Dorf aber trotzdem muss dich dich mitnehmen." sprach er ruhig und schnitt mich dann mit einem kunai in den Arm wodurch ich Aufschrie denn das Gift was daran war drang in meinen Köper.

„Ahhhhhhhhhhh.......shit es brennt so sehr was ist das du idiot." schrie ich und sah langsam alles verschwommen.
„das ist ein Gift was dich nicht tötet aber kampfunfähig macht." sagte er und plötzlich wurde mir schwarz den Augen. Das letzte was ich war nahm war die Stimme meines senseis und einen stumpfen Aufprall.

POV kakashi
Ich hatte Pakun beauftragt Aurora zuflogen und mich zu holen wenn was passiert.
Und so war es.
Ich war grade mit den anderen zwei etwas essen als pakun plötzlich auftauchte. „kakashi schnell komm sie wird von zwei akatzuki Mitgliedern angegriffen und ist verwundet." sagte er.
Ich sagte den anderen das ich vorgehe und sie so schnell wie möglich nachkommen sollen.

An Ort des Geschehens angekommen sah ich was schockierendes. Ich sah wie sie zusammenbrach und mit ihren Kopf aufschlug.
„Was wollt ihr von ihr?" fragte ich die zwei mit den schwarzen Mänteln.
„liegt dir das denn nicht auf der Hand? Wir brauchen ihren bijugeist um unseren Plan von ewigen Frieden durchzuführen. Eigentlich brauchten wir alle zehn aber da wir jetzt vom Geist des Mondes wissen brauchen wir nur sie.
Aber merke dir eins beim nächsten Treffen gehört sie uns kopierninja." sprach der eine mit der Maske.

Kurz nachdem die zwei verschwanden kamen auch Naruto und Sakura die mich geschockt ansahen.
„Oraa!!!!Was ist passiert kakashi?" schrie Naruto aufgebracht und rannte auf sie zu.
„Naruto ich weiß es nicht ich sah nur wie sie umfiel und die Gegner verschwanden. Aber jetzt kommt wir müssen so schnelle es geht nach konoha." sagte ich und machte mich auf den Weg.

Wir liefen mit schnellster Geschwindigkeit weshalb wir nur 1 1/2 Tage brauchten.
Vor dem Tor von konoha sah ich bereits die zwei wachen die dort immer stehen.
„Ruft sofort tsunade zum Krankenhaus es ist wichtig. Sagt es gab Probleme mit akatzuki." und schon rannte ich zum Krankenhaus und gab sie in die Notaufnahme.

POV Naruto
Es war schockierend sie wider so im Krankenbett liegen zu sehen und wie auch letztes Mal war meine Mutter total aufgelöst vor allem als man uns sagte das sie total abgemagert ist und viele selbst zugefügte Wunden hat. Und das was wirklich schlimm, ist das an ihren Armen war keine freie Stelle mehr die normale haut zeigte.

Ich gab mir die Schuld weil so wenig für sie da war und ich habe nichts bemerkt.
Plötzlich klopfte es an der Tür „herein" rief ich.
Als sich die Tür öffnete sah ich buschige Augenbraue.
„wie geht es ihr?" fragte er mich mit einem traurigen Unterton. Ich merke nun wie viel sie ihm bedeutet und dafür ich ihm auch dankbar.

„Ihr geht es soweit ganz ok. Sie konnten das Gift entfernen aber haben viele unzählige Schnitte an armen und Beinen gefunden. Sag mal Lee wusstest du davon?" sagte und fragte ich ihn.
„naja ich wusste das es ihr nicht besonders gut geht und habe versucht zu helfen aber leider konnte ich nicht besonders gut zu ihr durchdringen und habe auch versprochen niemanden etwas zu erzählen bitte verzeih es mir." sprach er und setzte sich zu ihr ans Bett.
Bevor ich ging bedanke ich mich noch dafür das er immer für sie da ist und ging dann.

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So wie näheren uns langsam dem Ende. Ich bin bereist dabei den zweiten Teil zu schreiben also lest fleißig weiter :)