His Little Soldier // Daryl Dixons Daughter

Judas 2.0

Ja!

Andrea:" Wir können das beilegen. Es gibt Platz in Woodbury für euch alle"

Ich bleib lieber im Gefängnis.

Merle:" Hah, das müsstest du besser wissen"
Hershel:" Wie kommst du darauf das dieser Mann überhaupt verhandeln will? Hat er das gesagt?"
Andrea:" Nein"
Rick:" Und warum bist du dann hier?"
Andrea:" Weil er für ein Krieg aufrüstet"

Merle hatte Recht. Nur das Klingeln an der Tür. Wir sind praktisch tot.

Andrea:" Die Leute haben schreckliche Angst, sehen euch als Killer an. Sie trainieren für ein Angriff"

Weyo.

Daryl:" Sag deinem Philip bei Gelegenheit hol ich mir sein anderes Auge"
Ich:" HAHAH"

Genau, als er angegriffen hat da hatte er ein Verband um ein Auge gehabt. Oder auch nur um ein Loch im Gesicht das Auge war ja nicht mehr da. Gott bin ich unlustig.

Glenn:" Wir haben uns zu lange zu viel gefallen lassen. Er will ein Krieg er kriegt einen"

Andrea:" Rick. Wenn ihr euch nicht zusammen setzt und versucht das zu klären weiß ich nicht was passiert. Er hat eine ganze Stadt. Seht euch doch an. Ihr habt schon so viel verloren. Und könnt alleine nicht mehr stand halten"

Rick:" Willst du das in Ordnung bringen, schleuse uns rein"
Andrea:" Nein"
Rick:" Dann gibt's nichts zu-"
Andrea:" Da sind unschuldige Menschen!"

Rick hörte aber nicht mehr zu sondern ging. Daryl stand ebenfalls auf.

Daryl:" Na komm"
Ich ging mit ihm mit drehte mich aber noch zu Andrea um. Man hat sie sich von ihm verführen lassen.

Wie so eine Schlange in Filmen. Der Governor wickelte sich wie eine Schlange um ihren Hals und fing an auf sie einzureden. Der Typ manipuliert sie doch.

Andrea blieb noch nh Weile bei uns. Sie konnte Judith kennenlernen. Aber später musste sie auch wieder weg.

Wir waren im Innenhof versammelt und Glenn fuhr gerade ein Auto rein. Sie war zu Fuß gekommen und wir stellten ihr ein Auto zur Verfügung.

Andrea:" Danke. Geht das wirklich?"
Rick:" Ja"

Sie sah uns nochmal alle an. Ich winkte ihr mit meinem Arm zu als ihr Blick meinen traf.

Andrea:" Dann macht's gut"
Sie setzte sich rein und fuhr davon. Merle lief los um ihr das Tor zu öffnen und schloss es danach auch.

Ich mag ihn.

Als es dunkel wurde hatten wir im Gefängnis unten Kerzen angezündet. Unsere Lichtquelle.

Beth, Carol und Carl saßen um die Kerzen herum. Maggie und Glenn auf der Treppe. Michonne...auf irgendeinem blauen Eimer. Rick kam grad mit Judith die Treppen runter. Merle ebenfalls aber aus der anderen Richtung.
Daryl, Hershel und ich standen an die Wand gelehnt. Ich lehnte mich an Daryl an.

Dann fing Beth an zu singen. Boah das nenne ich eine schöne Stimme. Ich kannte das Lied nicht aber ich weiß ihre Stimme hörte sich einfach bombastisch an.

Während ich ihrem Gesang zuhörte schloss ich meine Augen langsam.

Daryl:" Schöne Wiedervereinigung"
Rick:" Sie ist in einer Zwickmühle"
Hershel:" Sind wir doch alle. Ich glaube Andrea. Der Kerl ist bewaffnet bis an die Zähne und auf Krieg aus"
Daryl:" Was wollen wir tun?"
Rick:" Wir machen es wie er, erledigen das einfach"

Weyo Krieg.

Daryl:" Dann fahren wir morgen"
Rick:" Nein du bleibst hier, behältst deinen Bruder im Auge. Ich bin froh das du zurück bist, wirklich. Aber wenn er Probleme macht geht es auf dich"
Daryl:" Ich hab ihn im Griff"

Rick:" Ich nehme Michonne mit"
Daryl:" Ist das nh gute Idee?"
Rick:" Das werde ich sehen. Und Carl, er ist bereit"

"Bin auch bereit, kann ich mit?" nuschelte ich im Halbschlaf.
Daryl:" Oh ja ich  glaube auch du bist bereit. Fürs Bett"

Ich spürte wie ich unter den Armen hochgenommen wurde. Er setzte mich auf seine Hüfte und seine Arme lagen um meinen Rücken herum . Mein Kopf lag auf Daryl's Halsbeuge.

Daryl:" Na komm"
Ich war zu müde um zu protestieren. Ließ mich einfach hochtragen.

Anstatt das meine Arme sich um seinen Nacken klammerten, hingen sie wie Lappen da. Meine Beine genauso.

Ich spürte wie er die Treppen hochging und mich langsam aufs Bett legte.

Daryl:" Nacht kleiner Soldat"
"Gute Nacht großer Soldat" murmelte ich und schlief kurz darauf ein.

Jap, es war die richtige Entscheidung sich mit ihm anzufreunden.