cold hands [kakashi x reader]

part 2

fuck.
mir wird gerade erst klar was passiert ist während ich starr vor dem spiegel stehe mit zitternden händen und tauben gefühl im kopf.

müde nehme ich mir bandagen welche ich stramm um meine hände binde. der stoff tut weh aber dagegen kann ich jetzt auch nichts machen. müde rutsch ich die badezimmer wand runter.

„FUCK nich schonwieder. bitte nicht."

es war nicht das erste mal das meine erinnerungen mir das leben zur hölle machen. eigentlich waren sie immer da. müde von dem was vor ein paar minuten noch passiert ist, mache ich mich wieder auf den weg in mein bett. es war zwar erst 0 uhr und ich hätte auch noch schlafen können aber starrte nur an die wand ohne es überhaupt wahr zu nehmen. erst als mein wecker klingelte bemerkte ich, das ich garnicht eingeschlafen hatte.

[07:00]

fertig für die akademie gehe ich aus meiner wohnungstüre, auch wenn der weg nicht lang war, war es immernoch besser in der akademie rumzusitzen als zuhause zu warten.

der klassenraum füllt sich langsam mit leuten, alles wie immer bis ich unzählige blicke auf mir wahrnahm. die mädchen aus meiner klasse starrten mir sinnlos in den rücken und tuschelten irgendetwas.

der unterricht war soweit langweilig, bis auf die pause. eigentlich waren nie leute im klassenzimmer außer mir und noch 3 anderen. die jungs spielten und die mädchen folgten kakashi, welcher eigentlich nur aus dem klassenzimmer geht damit sie verschwinden. doch heute waren alle mädchen im klassenzimmer und beobachteten mich. träge stieg ich auf und ging aus dem klassenzimmer woraufhin die anderen nicht zögerten mir zu folgen.

„hmpf gibt's was, was ihr mir mitteilen wollt?"
-y/n

fragte ich monton, worauf sie antworteten.

„pah! warum redest du mit uns du hässliche zicke. schleimst dich wohl bei den lehrern ein um mit kakashi kämpfen zu können huh? wir merken sowas und vertrau mir wir lassen dich das nich einfach so durchgehen tz!" -eines der mädchen

wth. wie ich merke sind die alle ziemlich nachtragend wenn sie mich schon bedrohen, wenn ich nur tue was ich zu tun habe.

nach der schule wurde ich noch vom lehrer zurechtgewiesen besser im unterricht aufzupassen anstatt planlos aus dem fenster zu schauen. eigentlich war das den meisten egal, genauso wie bei kakashi. solang die noten so gut sind ist es ihnen egal was wir machen, aber es gibt ja immer jemanden der meckert.

[23:00]

es war nacht. ich wollte die straßen und die sterne beobachten also machte ich mich ohne jegliches ziel aus meiner wohnung. ich ging richtung wald, dort standen nur ein paar häuser und garten, is mich ein komisches gefühl überkommt und sich eine gänsehaut überall auf meinem körper ausbreitet.

iergendetwas kam mir gewaltig komisch vor und so ging ich wieder zurück zu meiner wohnung. das unwohle gefühl verschwand nichteinmal, als ich am nächsten tag wieder durch einen alptraum geweckt wurde.

wie erneut saß ich am fenster, als alle anderen schon da waren fehlte lediglich einer. kakashi. es war mir eigentlich egal aber dennoch war es ungewohnt ihn, den überpünktlichsten von allen, nicht pünktlich hier zu sehen. das gefühl breitete sich immer mehr aus als er das klassenzimmer betrat, blutunterlaufene augen schlapper, leerer blick.

‚da stimmt was nich'

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well ich hoffe das Kapitel war nich allzu schlecht lasst gerne Verbesserungsvorschläge da!!