Er ist vergeben!

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->Narutos POV:

Es war jetzt schon ein paar Tage her, seitdem Sasuke und ich uns fast geküsst hätten.
Und dementsprechend war es uns unangenehm miteinander zu komunizieren. Schon bei dem Gedanken daran, dass sich unsere Lippen fast berührt hätten, raste mein Herz wie verrückt und mich umgab eine liebliche Wärme.

Nicht desto trotz war ich heute bei der Arbeit und erledigte meine Aufgaben.
Währenddessen tätigte Ms. Hyuga Anrufe, die entweder auf Kooperationen, Aufträge oder Arbeitsstellen hinaus gingen.
Ich war wirklich froh so eine fleißige Assistentin, an meiner Seite, zu haben, denn sonst wäre ich mit dem ganzem hier bestimmt nicht fertig geworden.

Achso und wenn ihr euch fragt wo Shikamaru ist, dem habe ich erstmal eine Auszeit gegönnt.
,,Herr Naruto?", fragte mich meine Assistentin, woraufhin ich meinen Kopf hob und fragend in ihr Gesicht guckte.
,,Wie wäre es, wenn sie jetzt einfach nach Hause gehen würden und sich ausruhen?", schlug mir Ms. Hyuga vor.

Ich schaute sie ein wenig verwirrt an.
,,Ab-", wollte ich gerade antworten, als mich meine Assistentin unterbrach.
,,Ok, es ist entschieden. Sie gehen jetzt ganz schnell nach Hause und gönnen sich mal einen freien Tag!".
Ich schaute sie immer noch ein wenig verduzt an, woraufhin sie aber nur zur Tür ging und anmerkte, dass ich nach Hause gehen sollte.
Ich ging also zur Tür, nahm mir meine Jacke, die mir Ms. Hyuga hin hielt.

,,Und was ist mit der ganzen Arbeit?",
wollte ich wissen und schaute sie nun fragend an, währendessen ich mir meine Jacke anzog.
,,Darüber brauchen sie sich keine Sorgen zu machen, das kriege ich schon hin!", lächelte sie mich an.

,,Ab-", wollte ich gerade noch sagen, sie mich aber vor die Tür, meines Büros schob und die Tür schloss.
Ich wurde gerade nicht ernsthaft von meiner Assistentin, mit lehrweile schon Sekretärin, rausgeworfen oder?
Ich seufzte, wünschte meinen Angestellten noch einen schönen Abend und fuhr dann nach Hause.
Mittlerweile müssten Sasuke und Kawaki schon Zuhause sein.
Dachte ich mir und schloss die Haustür unseres Zuhause auf.
,,Bin Zuhause!", rief ich.

,,Oh, warum denn schon so früh?", fragte mich nun Sasuke, dieser um die Ecke kam und sich leicht, mit seiner Seite, an die Wand lehnte.
,,Also ich weiß selbst nicht wieso, aber meine Assistentin hat mich dazu gezwungen nach Hause zu gehen.", erklärte ich ihm gerade, währendessen ich mir meine Schuhe und meine Jacke auszog.

,,Seltsam.", merkte er an und ging ins Esszimmer, ich ihm folgte und wir uns an den Tisch setzten.
,,Al-", wollte ich gerade anfangen über den fast Kuss zu reden.
,,Ach ist schon gut, ich glaube es wäre nicht gut, sich jetzt darum Sorgen zu machen.", sagte Sasuke und ich es mit einem Nicken zustimmte.

,,Hey, ich hätte eine Idee, wie würdest du es finden, wenn wir etwas unternehmen würden?", fragte ich ihn, woraufhin er antwortet.
,,Ja das klingt gut.".
,,Ok, dann dann fahren wir jetzt los.
Ach warte, wo ist eigentlich Kawaki?", fragte ich ihn.
,,Er ist gerade mit Kiyoshi verabredet.", antwortet er auf die Frage.

,,Ah ok, dann komm.", sagte ich zu ihm und gingen daraufhin zur Garderobe, bei der wir uns unsere Schuhe anzogen, ich mir mein Jackett noch überzog und wir dann zum Auto gingen, das draußen, vorm Haus parkte.

-> Im Auto:

,,Und wo fahren wir jetzt hin?", wollte Sasuke wissen, dieser wie immer auf dem Beifahrersitz saß.
,,Das wirst du noch früh genug herausfinden.", grinste ich ihn an und konzentrierte mich dann wieder auf die Straße.

->Angekommen:

Ich parkte nun vor dem Gebäude, auf dessen Parkplatz.
,,Das Kunstmuseum?", fragte er mich mit erhobener Augenbraue.
,,Ja genau, ich dachte du würdest das mögen.", lächelte ich ihn an.
Dieser daraufhin leicht wegschaute.
,,Ich bin aber nicht anständig genug dafür gekleidet, wie du.", sagte er und senkte seinen Kopf ein wenig.
Wenn ich ihn jetzt so ansah, bemerkte ich, dass er eine schwarze Jeans und einem etwas zu langem T-Shirt trug.
Ich seufzte.

Uchimaki Family🦊🍥🍅 (Narusasu)Opowieści tętniące życiem. Odkryj je teraz