Das hab ich vermisst

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Y/N pov:

Eddie: "Omg Y/N geht es dir gut?"
Er sah mich sehr besorgt an und ich wusste auch nicht genau was ich sagen sollte.
Ich stand schon auf und ging zur Seite doch Eddie und Steve starrten mich nur an.
Y/N: "Ja es geht... ich glaube ich muss euch was erzählen..."

*Zeitsprung*

Wir saßen alle nun im Keller der Weelers und besprachen alles was passiert ist. Dustin und die anderen waren geschockt als Nancy von meiner Vergangenheit und meinen Kräften erzähle. Mit Max hab ich mich nicht weiterhin getraut zu reden da ich ihr das auch die Jahre über verschwiegen habe.
Nachdem die anderen fertig waren war ich dran und erzählte ihnen was Vecna vor hat und wer er ist.
Y/N:" Er hat mir gezeigt wer er ist und ich kenne ihn... Er war ein Arbeiter in dem Labor und hat die Nummer 001. Er ist also der älteste und stärkste. Er hat mich gefragt ob ich mich ihm anschließen will..."
Dustin: "Ich hoffe mal du hast nein gesagt... oder?"
Y/N:" Ja natürlich, es ist nur... ihr könnt euch nicht vorstellen wie stark er ist. Er ist mindestens 100 mal besser als Elfie... Wir können ihn niemals im Leben aufhalten."
Dustin:" Oh man... Wir können aber nicht aufgeben ich mein... das hier ist unser Hawkins. Unser Zuhause."
Y/N:" Da muss ich doch noch was anderes erzählen.
An jedem Ort wo Vecna ja jemanden umgebracht hat ist ein Tor entstanden. Er hat mir Visionen gezeigt wo  4 Tore zu einem verschmelzen und ganz Hawkins zerstören. Er wird alles zerstören..."
Meine Stimme wurde zittrig.
Eddie:" Oh man..."
Steve: "Also können wir nichts tun. Wir sollen einfach zuschauen wie dieser Wixxer unser Zuhause zerstört?"
Eine Weile blieb es ruhig. Niemand wusste so genau was er sagen sollte. Die Situation war so schon unangenehm und angsteinflößend.
Dustin:" Omg... was ist wenn wir versuchen Vecna mit seinen Schwächen zu besiegen!" Platzt es aus Dustin raus.
Robin: "Wow super Dustin" sagte sie mit einem sarkastischen Unterton. "Es ist ja nicht so als hätte Y/N uns gerade erklärt das er 100 mal stärker als Elfie ist."
Dustin grübelte kurz.
Dustin: "Aber Leute überlegt mal, wann war Elfie am angreifbarsten?"
Alle blieben still weil sie keine Ahnung hatten und schauten Dustin erwartungsvoll an. Doch ich hatte schon eine Ahnung worauf er hinaus will.
Dustin: "Kommt schon... Immer wenn Elfie für uns Personen gesucht hat oder in dem Wasserbad war um bei anderen zu sein hatte sie am wenigsten Schutz. Und da wir jz wissen das Vecna genau so ist können wir ihn so besiegen. Er macht nichts anderes als in die Köpfe anderer einzudringen. Wir müssen nur herausfinden wo er sich befindet..." 
Y/N: "Ich weiß zwar nicht ob das hilft aber ich habe auch irgendein Haus gesehen. Es war ein  sehr großes neues Haus mit einer komischen Glastür."
Nancy: "Warte... war da eine Blume drauf?" Ich sah sie etwas verwirrt an.
Robin: "Naja also auf der Glastür? War da so eine Blume drauf?"
Y/N: "Ehm ja... ich glaube schon."
Robin und Nancy: "Das Haus von Mr Creel!"
Nancy: "Wir waren doch bei ihm und er hat uns die ganzen Geschichten erzählt. Und durch ihn haben wir heraus gefunden das Musik gegen diese Trance hilft."
Y/N: "Naja es sah so aus als ob da eine Familie währe. Vater, Mutter, Sohn und Tochter."
Robin: "Omg dann stimmt es wirklich. Seine Geschichten sind war."
Nancy: "Er wird sich bestimmt dort aufhalten, aber eine Garantie ist das nicht."
Steve: "Wir sollten morgen dort einmal hin gehen und schauen was dort ist."
Y/N: "Klingt gut. Dann können wir uns morgen auch einen Plan überlegen, falls dort etwas hilfreiches sein sollte."
Nancy: "Ich finde wir sollten alle zusammen bleiben, aber du Y/N und Eddie müsst woanders hin. Meine Mutter darf euch nicht sehen."
Y/N: "Aber wir können nirgendwo hin..."
Robin: "Nicht ganz... Meine Eltern haben einen alten Wohnwagen. Er ist noch voll in Takt, außer das er nicht mehr fahren kann. Er ist in der nähe unseres Hauses aber weit genug weg damit euch keiner sieht."
Y/N: "Danke Robin... Steve kannst du uns da hinfahren?"
Steve: "Na klar, kommt ihr?" Er ging schon die Treppe hoch.

Die Autofahrt war ruhig... unangenehm ruhig. ich habe immernoch nicht mit Eddie geredet und es bringt mich langsam um. Ich will das er mich versteht... und das ich wieder in seinen Armen liegen kann.
Kaum schon angekommen machte uns Robin die Tür des Wohnwagens auf.
Robin: "Hier, bitte schön. Habt viel spaß und bis morgen!" Sie zwinkerte uns zu und ging wieder zu Steve. Der Wohnwagen war wirklich hübsch aber neu kann man das nicht wirklich nennen. Wenigstens hatten wir genügend Platz zum schlafen. Ich drehte mich von der Tür weg und sah zu Eddie. Bevor ich auch nur irgendwas sagen konnte fiel er mir ins Wort.
Eddie: "Y/N... Es tut mir wirklich leid wie ich zu dir war. Ich hätte dir zuhören sollen aber es hat mich in dem Moment einfach nur verletzt das ich das nicht wusste..." Er sah bedrückt zu Boden und schwieg danach.
Y/N: "Es tut mir auch leid Eddie... Ich wollte es dir sogar einmal sagen, an den scull Rocks. Weist du das noch?"
Eddie: "Oh stimmt... ich hab mich schon gefragt was es war." Er konnte mir weiterhin nicht in die Augen schauen und sah zu Boden.
Y/N: "Es tut mir leid Eddie..." Meine Augen wurden glasig und ich ging nur noch zu Eddie um ihn zu umarmen. Er schreckte etwas zurück doch erwiderte die Umarmung. Das habe ich so vermisst, einfach in seinen Armen sein und seinen Herzschlag hören. Wir verblieben so für eine Weile bis Eddie sich von mir weg drückte und mir in die Augen schaute. Es kullerte sogar eine Träne über seine Wange.
Y/N: "Hast es also auch vermisst?" Sagte ich mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht.
Eddie: "Natürlich hab ich das..." Er nahm mich sachte am Arm und ging mir mir zum Bett. Wir saßen beide nebeneinander und sahen uns an.
Eddie: "Weil ich dir nicht zugehört habe... will ich das du nochmal die Chance hast es mir zu erklären oder eher gesagt etwas darüber zu reden..."
Y/N: "Danke Eddie... aber ich weiß nicht ob ich wirklich mehr dazu sagen kann. Ich wollte das alles einfach vergessen und so tun als ob es nie passiert währe. Es hat einfach zu sehr weh getan. Selbst jedes mal wenn ich daran denken muss."
Eddie lag einen Arm um mich und drückte mich zu seiner Schulter.
Eddie: "Das tut mir so unfassbar leid Y/N... Allein das ich dich damit jetzt so alleine gelassen habe... Ich möchte das du weißt das du mir alles erzählen kannst ok?"
Y/N: "Danke Eddie... wirklich." Ich umarmte ihn sehr fest und hielt auch nicht mehr los. Es ist als währe ein Stein von meinem Herzen gefallen. Ich habe das so vermisst.
Y/N: "Das hab ich vermisst." sagte ich mit einer rauen und müden Stimme.
Eddie: "Ich auch Y/N... ich auch."



Eddie Munson FFHikayelerin yaşadığı yer. Şimdi keşfedin