Chrissy wake up

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Als ich mit meinem Zimmer fertig war, hörte ich draußen ein Auto. Ich habe, so neugierig wie ich bin, rausgeschaut und nachgesehen wer von meinen Nachbarn gerade angekommen ist. Es war Eddies Van. Er ging mit einer Cheerleaderin aus der Hawkins High in seinen Trailer. Mhh, also ich habe schon von mehreren gehört das Eddie Drogen verkaufen würde, aber ich konnte mir nicht vorstellen das sie sowas kaufen will. Aber warum ist er dann aufeinmal mit einem anderen Mädchen in seinem Trailer? Mh, ich glaube ich bin einfach etwas eifersüchtig. Ich lag mich wieder auf mein Bett und habe mir wieder vorgenommen mehr Bücher zu lesen, was ich dann auch tat.
Nach 20 min hörte ich einen lauten Schrei von draußen und schaute aus dem Fenster. Es war Eddie!!! Er sprang so schnell es geht in seinen Van und wollte weg fahren. NICHT MIT MIR. Ich bin so schnell es geht die Treppen runtergelaufen ohne meine Mutter zu wecken. Ich lief zu meinem Van und fuhr ihm hinterher. Warum hat er so laut geschrien? Was ist bitte in diesem Wohnwagen passiert?
Ich fuhr weit genug von ihm entfernt damit er mich nicht so schnell bemerkte. Er fuhr zu einem Haus welches genau vor einem See erbaut war. Er parkte seinen Van in den Büschen so das niemand ihn finden konnte. Danach rannte er so schnell es ging ins Haus. Ich war sehr verwundert, habe meinen Van geparkt, und öffnete langsam die Tür. Ich sah Eddie wie er eingekauert auf den Boden lag und die Wand anstarrte.
Y/N: "Eddie ??? Ist alles ok bei dir ?
Eddie: "Y/N !!! Wo kommst du denn her ? Wie hast du mich gefunden?"
Er sah extrem verstört aus und schaute mich sehr ängstlich an. Ich saß mich auf den Boden und umarmte ihn, um ihn zu beruhigen.
Eddie: " Chrissy... sie ist einfach hochgeflogen, und auf einmal waren ihre ganzen Knoch-..."
Er find an zu weinen und hat mich fester in den Arm genommen.
Y/N: " Alles gut Eddie, beruhige dich."
Wir waren noch mehrere Minuten auf dem Boden und haben uns fest umarmt. Was ist denn da nur passiert. Er ist komplett fertig mit der Welt...
Y/N: "Komm Ed, wir gehen beide mal auf die Couch, der Boden ist etwas unbequem. Und du kannst dich dann etwas beruhigen."
Eddie: "Danke das du da bist Y/N..."
Wir haben uns beide auf die Couch gesetzt und lagen Arm in Arm für mehrere Minuten.
Y/N: "Eddie, erzähl mir doch mal was in deinem Van mit Chrissy passiert ist."
Er erklärte es mir und ich konnte es irgendwie nicht glauben. Also mir wurde immer schon gesagt das Hawkins gefährlich ist und öfter Menschen verschwinden, aber so ? Aber warum sollte ich ihm nicht glauben, irgendwas in der Art muss ja passiert sein, sonnst würde er jz nicht so aussehen.
Er beruhigte sich langsam und kam wieder zu sich.
Eddie: "ich würde jz schlafen wollen Y/N, würdest du vielleicht mitkommen? Ich will nicht alleine sein..."
Y/N: "Ehm... natürlich kann ich mitkommen."
Ich habe mich fertig umgezogen da ich meinen Rucksack, bevor ich in den Van gegangen bin, mitgenommen habe. Danach ging ich mit Eddie ins Bett. Er starrte für mehrere Minuten an die Decke und spielte mit seinen Ringen.
Y/N: "Ed? Ist alles ok mit dir?"
Eddie: "Ich weiß nicht genau was ich denken soll, ich hab mich noch nie so komisch gefühlt. Könnten wir vielleicht kuscheln ? Du musst nicht wenn du das nicht möchtest. Aber das könnte ich gerade gebrauchen."
Ich lächelte leicht und habe ihm zugestimmt.
Ich lag auf meinem Rücken und er kam näher zu mir. Er lag seinen Kopf auf meine Schulter und Brust und hatte seinen Arm um meinen Bauch.
Ich war in dem Moment so glücklich, konnte aber nicht aufhören daran zu denken wie schlecht es ihm geht.

Am nächsten Morgen bin ich von einem Geräusch in der Küche wach geworden. Als ich etwas wacher wurde, bemerkte ich das Eddie weg war. Ich habe also meine Haare etwas gerichtet und ging mit meinen Schlaf Klamotten in die Küche. Eddie stand am Herd und hat für uns beide Rührei gemacht.
Eddie: "Oh Hallo du Morgenmuffel, na wie hast du geschlafen Y/N?"
Y/N: " Ich hab sehr sehr gut geschlafen, aber ich bin doch kein Morgenmuffel."
Sagte ich mit einem leicht genervten Ton.
Eddie: "Nein, natürlich nicht. Du siehst so süß aus wenn du genervt bist."
Y/N: "Aha, also geht es dir schon besser wie ich sehe?"
Eddie: "ja schon etwas besser, das kuscheln hat mir sehr geholfen." Er zwinkerte mir zu.
Ich wurde etwas rot und habe mir mein Frühstück genommen. Eddie und ich haben uns danach zusammen auf die Couch gesetzt und unser Frühstück gegessen.

Nach einigen Stunden Langer Weile habe ich beschlossen in meinen Van zu gehen und zu schauen ob ich noch irgendwas vom Umzug dabei habe, mit dem ich mich beschäftigen konnte.
Omg da ist sie, die Gitarre meines Vaters !!!!
Ich nahm sie mit rein und setzte mich auf die große Couch.
Eddie: "Uhhh, spielst du mir jz endlich was vor ?"
Ich wurde leicht rot.
Y/N: "Klar... ich kann's versuchen."
Ich fing an einen Song zu spielen den ich meinem Vater gewidmet hatte. Er hatte keinen Text aber er klang so friedlich und entspannt, es war einer der schönsten Songs die ich je gehört habe.

Eddie pov:

Y/N sieht so schön aus, und das Lied ist so unglaublich liebevoll. Es gibt keinen Menschen den in momentan mehr liebe als Y/N.

Y/N pov:

Wie er mich anschaut ... er ist so süß. Ich hoffe das Lied gefällt ihm. Oh nein, ich glaube ich werde wieder rot im Gesicht.
Ich war fertig mit dem Lied und frage Eddie wie er es findet.
Eddie: "Ich weiß nicht was ich sagen soll, es war wunderschön, genau wie du..."
Ich wurde immer roter im Gesicht und musste leicht lächeln.
Er kam immer näher zu mir und setzte sich auch auf die Couch. Er griff mit seinen Händen die Gitarre und stellte sie neben der großen Couch ab. Daraufhin hielt er extremen Augenkontakt mit mir. Ich habe mich leicht unwohl gefühlt, weil ich noch so rot im Gesicht war.
Eddie legte langsam seine Hand an meine Wange und strich mir über meine Lippen. Eddie brach öfter den Augenkontakt ab, um auf meine Lippen zu schauen. Ich tat das selbe.
Er nahm nur noch seine andere Hand an meinen Nacken und küsste mich sofort. Ich war sehr unter schock aber habe ihn gelassen, denn irgendwie hat es mir gefallen. Eddie schaute mir wieder kurz in die Augen und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände glitten unter mein T-shirt und hielten meine Taille fest. Ich weiß nicht ob das ein Zeichen war das er mehr wollte, oder er es einfach nur so gemacht hat. Denn mehr wollte ich auf keinen Fall, ich fühlte mich zu sowas noch nicht bereit. Ich hielt, aus Angst das er mehr machen würde, seine Hände sehr fest. Er hielt wieder Blickkontakt.
Eddie: "Y/N, ist alles ok? Fühlst du dich unwohl?"
Y/N: "E-ehm, vielleicht ein wenig...Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht was ich fühlen sollte oder wie ich das hier finde, oder wie ich für dich empfinde. Es ist einfach alles sehr verwirrend, ich war noch nie so... verliebt."
Eddie: "Also bist du doch in mich verliebt." sagte er mit einem breiten Grinsen.
Y/N: "Ehm.. ja also..."Ich wurde sehr rot im Gesicht.
Eddie: "ist schon ok Y/N, das muss alles nicht so schnell gehen wenn du das nicht willst. Aber du warst noch nie verliebt?"
Y/N: "Ne, ich hatte nie eine Person bei der ich mich 100 Prozent wohl gefühlt habe und der ich vertrauen konnte..."
Eddie: "mhh, aber wie fandest du denn jetzt z.B nur den Kuss an sich? War das für dich zu viel?"
Y/N: "Nein, das war schön... Aber ich würde nicht weiter gehen wollen, wenn du verstehst was ich meine..."
Eddie: "Alles klar, natürlich. Ich werde nichts tun was du nicht willst N/N (Spitzname)."

Eddie hat mir hochgeholfen und mich ins Bett begleitet. Er lag sich zuerst auf den Rücken und hat mich aufgefordert zu ihm zu kommen. Ich war zuerst verwirrt und wusste nicht wo ich hin sollte aber als ich näher zu ihm kam nahm er meinen Oberkörper und drückte mich sachte zu seiner Brust. Mein Kopf lag nun Auf seiner Brust und er krauelte dabei meinen Rücken. Es hat mir so gefallen das ich sofort eingeschlafen bin.

Bitte schreibt mich an wenn ihr noch irgendwelche Fehler findet. Keine Rechtschreibfehler, aber falls ich statt "Y/N" zum Beispiel "Ihn oder sie" schreibe :)

Nächstes Kapitel kommt am Mittwoch oder Donnerstag

Eddie Munson FFWhere stories live. Discover now