Eyeless Jacks Sicht

Ich war mal wieder auf Nahrungssuche. Und nach Jeff. Ein halbes Jahr suchte ich ihn bereits. Wir waren im Streit auseinander gegangen. Seitdem war er verschwunden. Irgendetwas müsste ihm Zugestoßen sein. Ich vermisste ihn. sehr sogar. Ich war in einem Hass, als meine guten Ohren die Schreie von Jeff Vernahmen. Sofort ließ ich alles stehen und lief zu dem Haus am Waldrand woher das Geräusch kam. Ich kletterte hinauf und schaute in das Fenster. Grausame Bilder waren vor mir. Jeff lag auf dem Bett. Über ihm ein Mann. Er trieb Dinge mit ihm, die ihm ganz und gar nicht gefiel. Im allgemeinen sah er sehr schwach aus. Ich blieb am Fenster. Als er alleine war, schaute er zu mir aus Fenster. Er schaute, als ob er spührte, dass es mit ihm zuende ging. Schnell kletterte ich hinunter. Anschließend Zückte ich mein Handy und suchte die Nummer von Liu. Dann rief ich ihn an: "Liu! Du musst sofort kommen! Ich habe Jeffrey gefunden und er ist eingesperrt. Wenn wir ihn nicht heraus holen, wird er diese Nacht nicht überleben." "Ich komme!" antwortete Liu. "Ich warte hier," flüsterte ich. Und dann wartete ich. "EJ?" flüsterte es nach einer Weile. "Hier," hauchte ich. "Wo ist Jeff?" fragte Liu und kam zu mir. "Dort oben im Dachboden ist er eingesperrt," erzählte ich. "Hmmm. Wir müssen einen anderen Eingang finden. Dort oben sind Gitterstangen," überlegte Liu und lief Richtung Haus. "Könntest du das Fenster öffnen, und ich öffne die Tür von Innen?" Fragte ich leise. "Ist warscheinlich das Einfachste," meinte Lin und holte sein Werkzeug heraus. Schnell hatte er das Kellerfenster auf. Ich kletterte, da ich einen Kopf kleiner war, durch das Enge Fenster. Vor mir sah ich diese mit roten Wachs beschmierten Wand mit den Worten:" Glasgow gegen Stockholm." Ich lief zum nächsten Zimmer und öffnete die Kellertür. Liu betrat den Keller. "Jeff wurde auch hier eingesperrt," erzählte ich und zog Liu in den einen Raum. "Oh nein! Wie grausam muss das für meinem Bruder gewesen sein," flüsterte Liu. "Und wie viele Stunden er wohl hier verbracht haben muss," murmelte ich. "Wir müssen ihn sehr schnell heraus holen," meinte Liu. "Du hast Recht. Rauf auf den Dachboden," antwortete ich. Gemeinsam schlichen wir die Treppe Rauf. Bis zu der letzten Tür. "Ich öffne die Schnell," antwortete Liu und machte die Tür auf. Schnell rannte ich zum Bett. "Jeff," hauchte ich Und streichelte ihn. sein Puls war Schwach. "Ich hebe ihn hoch und dann schnell weg hier," meinte Liu. "Ja," murmelte ich. Liu hob Jeff hoch. Schnell rannten wir durch den Keller und von dort aus in den Wald. "Kurze Pause," flüsterte Liu. "Aber nicht lange, er packt es nicht mehr," antwortete ich. Liu holte Traubenzucker herraus. "Gut. Das könnte ihm etwas helfen," antwortete ich und nahm das Traubenzucker. "Jeff," sagte ich und drückte ihn den Zucker in den Mund: "Er ist so kalt. Er braucht Wärme." "Hier, mein Mantel," sagte Liu und zog ihn aus. "Danke," antwortete ich. "Nichts zu danken. Er ist doch auch mein Bruder," erklärte Liu. "Ich muss Schnell zu meinen Medizinschrank," Sagte ich. "Ist gut. Ich kann auch wieder," antwortete Liu und griff sich Jeff wieder auf die Arme: "Los, wir haben, glaube ich, nicht mehr viel Zeit." Wie ein irrer rannten wir zu Unserem zuhause Zurück. Nachdem Liu seinen Bruder auf das Bett gelegt hatte, begann ich mich um ihn zu kümmern, Die ganze Nacht kämpfte ich um sein Leben. Am nächsten Morgen löste Liu mich ab. Ich legte mich zu Jeff. Solange ich seinen Atem spührte, konnte ich beruhigt sein. "Schlaf gut," flüsterte Liu. Ich schlief sehr schnell an der seite meines Liebling ein.

Sicht Jeff

Ich öffnete meine Augen und schaute direkt in das Gesicht von Liu. "Ich wusste, dass ich in die Hölle kommen," murmelte ich. "Du bist nicht tod. Ich habe dich aus deinen Gefängnis getragen," erklärte Liu. "Ich bin also ein Gefangener von dir," stellte ich fest. "Gefangen würde ich es jetzt nicht nennen. Türen und Fenster stehen offen, jedoch denke ich, Jack würden sich freuen, wenn du bei ihm bleibst," meinte Liu:" Die Ganze Nacht hat er um dein Überleben gekämpft." "jack?" fragte ich ungläubig. "Drehe dich um," forderte mein Bruder mich auf. Vorsichtig drehte ich mich um. Dabei spührte ich eine Hand auf meiner Seite. Ich schaute dort hin und erblickte eine graue Hand. "Jack," flüsterte ich Und drehte mich ganz zu ihm ehe ich ihn in meine Arme nahm. Zufrieden kuschelte er sich im Schlaf bei mir an. "Oh, mein Jack. Ich hatte gedacht, ich würde dich nie wieder sehen." flüsterte ich. "Jede Nacht, suchte er nach dir," erzählte Liu: "Ein halbes Jahr. " "Aber ich dachte, er haßt mich," flüsterte ich. "Nein. Das hatte er nie. Er brauchte nur Abstand, weil du ihn Ziemlich gefangen hast," erklärte mein Bruder:" Er konnte nicht mal eine Nacht Losziehen ohne dass du dabei sein wolltest."  Schuld bewusst schaute ich zu Jack. Liu hatte recht. Ich habe ihn sogar des öfteren eingesperrt damit er nicht einfach verschwinden konnte. Wie all die anderen Menschen die ich Lieb hatte. Sogar angekettet, auf Essens entzug gesetzt und gedroht hatte ich ihm. "Es tut mir so leid, Jack," wimmerte ich und weinte. "Nicht traurig sein," sagte Liu und strich mit über den Kopf: "Jack hat dir verziehen." "Jeff, du bist wach!" rief Jack aus und küsste mir die Tränen Weg. "Es tut mir Leid, was ich dir angetan habe. Ich werde mich dich unterwerfen," flüsterte ich. "Jeff, dass will ich überhaupt gar nicht. Ich möchte einen Partner auf Augenhöhe haben," erzählte EJ und küsste mich auf der Nase. Erschöpft lehnte ich mich an seiner Schulter und wimmerte:" Ich will nicht mehr. Ich möchte mich bei jemanden Fallen lassen. " "Ist gut," flüsterte Er:" Dann bist du mein Kitten."  "Das ist schön," sagte ich und Seufzte zufrieden.

Der Keller namens StockholmWhere stories live. Discover now