Kapitel 10

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„Gute Nacht"
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Markus's Sicht:
Ich merkte wie alle schon schliefen nur ich konnte mal wieder nicht einschlafen. Warum kann ich so schlecht einschlafen seit Marie hier ist? Weshalb spüre ich so ein komisches kribbeln in meinem Bauch wenn sie in der nähe ist? Bin ich in sie verliebt? Nein niemals bin ich in sie verliebt. Sie ist aber schon schön also ich kann nicht wirklich beurteilen ob sie schön ist sie sieht eigentlich aus wie viele Mädchen aus meiner Schule aber sie hat etwas besonderes was sie von den andere hervorsticht und ihr Lächeln ist unglaublich schön kacke verdammte ihr Lächeln könnte mich umbringen oder ihre Umarmungen sind unbezahlbar und sie ist für alles dankbar und mit ihr kann man über alles reden ich kenne sie erst 2 Tage aber trotzdem ist sie für mich jetzt schon einfach so eine wichtige Person Warte hab ich das gerade wirklich gedacht Marie tut mir wirklich nicht gut. Aber das alles was ich gesagt habe muss nicht bedeuten das ich verliebt bin ach wir sind einfach Freunde Punkt. Mit dem Gedanken schlief ich auch ein.
Am nächsten Morgen besser gesagt um 4 Uhr wurde ich von meinem sehr nettem Kolleg Marlon und meiner sehr netten Kollegin Marie mit Wasser geweckt daher da neben mir eine Flasche Wasser stand nahm ich die Flasche und Spritzt die beiden ab doch das meiste traf
Marlon den Marie hat sich hinter Marlon versteckt. „Hör auf wir haben nicht so viel Wasser genommen!" sagte Marie ich sagte daraufhin „Vor allem du musst nichts sagen du bist fast nicht nass." ich gab Marlon ein Zeichen das wir beide auf Marie los gehen und sie nass spritzen. Ich stand auf und ich und Marlon schossen Marie mit Wasser hab sie wurde ziemlich nass. „Oke hört auf chillt ich bin schon genug nass und in 55 Minuten müssen wir los also macht euch lieber bereit." sagte Marie ganz ernst sie ging raus ins Badezimmer sich anziehen.

Marie's Sicht:
Ich zog meinen nassen Sachen aus und zog mir gemütliche und trockene Kleider an. Ich zog mir einen grossen Pullover an und dazu grüne Hosen. Ich machte mir zwei Zöpfe.

Mein Outfit:

Meine Frisur:

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Meine Frisur:

Ich war bereit und ging die Sachen packen die ich brauchte

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Ich war bereit und ging die Sachen packen die ich brauchte. Ich nehme nur einen Turnsack keine Koffer mit daher da ich Kleider und andere Sachen in der Schweiz hab. Ich ging nachdem packen nach unten zu meiner Mutter die schon alle Koffer in den grossen Umzugs wagen geladen hat. Ich half meiner Mutter noch die letzten Sachen in den Umzugs wagen zu laden. Als ich und meine Mutter fertig waren ging ich in die Küche und nahm mir Wasser zum trinken ich begegnet Markus ich fragte ihn: „Willst du auch etwas zum trinken?" „Ja gerne." „Was willst du trinken?" „Einfach normales Wasser." ich nickte. „Du bist gestern ziemlich früh schlafen gegangen. War den alles gut?" „ach du musst dir nicht immer Sorgen um mich machen. Ich war nur müde." „Ich mach mir nicht immer sorgen um dich." „ach wirklich?" „oke ich gebe zu ich mach mir manchmal Sorgen aber nur manchmal verstanden und das nur weil du meine Kollegin bist." sagte Markus ich wollte gerade etwas sagen als meine Mutter rief „Kommt alle wir fahren gleich ab." „Kommst du Marie wir können schon einsteigen?" „geh schon mal ich hab noch etwas oben vergessen." er ging zum Umzugs Wagen und ich rannte nach oben um mir noch mein Skateboard zu holen was ich fast vergessen hätte. Auf dem  Weg nach unten traf ich noch Marlon wir gingen zusammen zum Umzugs Wagen auf dem Weg sagte Marlon: „Also du und Markus. Ihr seit ein schönes Paar." „Nein Nein Nein wir sind nur Freunde!" sagte ich. Zum Glück waren wir gerade schon beim Wagen angekommen. Ich stieg ein und wie das Schicksal es wollte musste ich neben Marlon und Markus hocken. Oke so schlimm sind sie ja nicht aber wegen der Paar Sache und so was viele vermuten finde ich es nicht gerade toll aber ja was kann man schon machen. „Sind alle drinnen?" fragte meine Mutter Wir alle ruften „Ja" Leon schrie: „alles ist gut so lange du Wild bist!" alle stimmten ihm zu nur ich schaute verwirrt bis Markus zu mir schaute und sagte:" daher da man sieht das du nicht weisst was das war erkläre ich es dir. Also das war unser Bekannter ruf den wir immer bei wichtigen Sachen oder vor jedem Fussballspiel sagen." ich nickte um zu zeigen das ich es Verstanden hab. „Weisst du schon auf welcher Position du spielst?" fragte mich Markus. „Nein leider noch nicht mein Trainer hat gesagt er schreibt mir etwa so um 7uhr." „oke" sagte er noch. „Marie?" fragte mich mein Bruder. „Ja"sagte ich „Wie heissen deine Freunde eigentlich? Also diese die du und vorstellst." „Ich hab zwar nie gesagt das ich euch meine Freunde vorstelle aber daher da ihr unbedingt sie kennenlernen wollt hab ich ja keine andere Wahl. Also ich sag mal einpaar Namen und wie sie etwa mit mir in Kontakt sind. Tijana: wie ihr alle wisst ist sie meine beste Freundin und wie ne Schwester für mich also ja. Nachher Leo: Mein bester Freund er spielt auch Fussball nur in einer anderen Mannschaft er ist immer sehr nett und er ist immer für mich da und ja. Als nächstes Luna: ist eine gute Kollegin kann nervig sein ist aber bei jeder dummen Idee dabei." ich wurde von Marlon unterbrochen weil er fragte: „Was kann man unter einer dummen Idee verstehen?" „Ein Beispiel wäre als wir einmal bei ihr übernachtet haben also ich,Tijana,Leo,Max und David hatten wir halt aus dem nicht Bock also ich und sie einfach mit einem Megafon zu unserer Schule zu gehen und einfach irgend Sachen zu sagen." „Und was hat es euch gebracht?" „Nicht viel aber es hat spass gemacht." „Okay und wer sind Max und David?" fragte Markus. „Ehm also Max ist ein guter Freund und David auch. Ich,Tijana,Luna,Leo,Max und David sind alle gut befreundet wir machen immer viel zusammen wir sind alle für einander da. Also das waren alle die ihr kennenlernend." alle nickten und Leon fragte: „Was machst du und deine Freunde meistens zusammen?"

„Wir fahren Skateboard machen einpaar Tricks mit den Skateboards und spielen meistens Fussball zusammen." „Okay also spielt Tijana und Luna mit dir in einer Mannschaft Fussball und die anderen also Leo, Max und David spielen ebenfalls Fussball nur in einer anderen Mannschaft?" fragte Leon. „Ja genau." sagte ich. Ich schaute auf die Uhr und es war erst 6:00 Uhr wir fuhren erst seit 15min wir sind 45min später abgefahren als geplant. Die anderen redeten mit einander doch ich hörte nur zu daher da ich nicht wirklich lust hatte auf das beteiligen vom Gespräch.

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Das war Kapitel 10. Ich finde es einfach so krass das es schon Kapitel 10 ist ich hätte nie erwartet dass mehr als eine Person diese Geschichte überhaupt liest und ich bin wirklich dankbar für jede einzelne Person die meine Geschichte liest.

Dwk und Marie Where stories live. Discover now