Kapitel 5

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Ich konnte wie immer ziemlich schlecht einschlafen aber es geling mir irgend wann.

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Markus's Sicht:

Ich sagte wie alle anderen Gute Nacht zu Marie. Mich beunruhigt ob sie wirklich nur gelacht hat wegen der Nachricht von Tijana und weil ich ihre Brüder geschlagen hab oder ob sie auch gelacht hat weil sie die Sache mit » Erde an Markus« und so mit bekommen hatte. Ich möchte unbedingt klar stellen für meine Freunde das ich nicht ... ach ich kann es nicht mal denken das ich... ach Dampfender Teufelsdreck ich kenne sie nicht mal warum sollte ich sie... „Markus was denkst du den nach?" „ach nichts" warum müssen die immer im falschem Moment mit mir reden. „Da ist wohl jemand verliebt" sagte Raban daraufhin sagte ich „Nein ich bin nicht in sie . . . warum auch, ich kenne sie nicht mal richtig und sie wohnt nicht hier oder irre ich mich Juli?" endlich wanderten die Blicke von allen zu Juli und nicht zu mir „Also ja sie wohnt nicht hier. Sie wohnt in der Schweiz wo genau weiss ich auch nicht." „weisst du überhaupt was sie als Hobby macht den du weisst ja gefühlt nichts über sie?" fragte Deniz Juli. „Nein aber es interessiert mich auch nicht ich sehe sie 4 mal pro Jahr und jetzt sah ich sie 2 oder 1 Jahr nicht also warum sollte ich das wissen?" ich meldet sich zu wort und sagte: „ Ehm vielleicht weil sie deine Schwester ist? Raban weiss sogar mehr über seine Cousinen als du über deinen Zwilling" sagte ich und wir alle lachten. Wir lachten wohl so laut das wir Marie auf weckten daher da sie sagte: „ Warum seit ihr den noch wach es ist doch schon 00:00 Uhr ich dachte ihr . . . Ach egal gute Nacht" da mussten wir alle noch mehr lachen und Marie drehte sich auf den Rücken und schaute auf die Decke.

„Also kommt las wirklich langsam schlafen gehen es ist wirklich schon spät und morgen wollt ihr doch Fussball spielen" sagte Leon. Wir sagten uns alle gegenseitig „Gute Nacht" und gingen schlafen. Ich hörte die ersten schon schnarchen doch ich konnte einfach nicht einschlafen ich entschied sich mich aufzusetzen. Aus dieser Position konnte ich perfekt aus dem Fenster schauen und den Wunderbaren Himmel bewundern.

Der Himmel:

Nach etwa 10 Minuten sah ich zum Bett von Joschka wo Marie schlief

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Nach etwa 10 Minuten sah ich zum Bett von Joschka wo Marie schlief. Ich merkte das Marie aus dem nichts anfing sich von einer Seite auf die andere Seiten zu drehen und das immer wieder ich vermute sie hat einen Albtraum. Sollte ich sie wohl wecken oder einfach lassen. Ich wecke sie mal lieber was ist wenn sie wirklich was schlimmes träumt. Also ging ich leise bis zum Bett von Marie und wollte sie Wecken als ich plötzlich eine Hand auf meiner Schulter spürte ich Drehte mich um und sah Marlon ich fragte: „ Was ist?" „Das könnte ich dich auch fragen. Bist du wirklich so verknallt ihn sie das du sie beim schlafen anstarrst?" „Ich bin nicht in sie . . . Und nein ich starre sie nicht an ich wollte sie wecken daher da sie einen Alptraum hat vermute ich zu mindest" „Ok also weck sie." ich weckte sie sanft in dem ich sie einwenig geschüttelt hab sich wachte auf ich wollte gerade etwas sagen als sie mich umarmt und einwenig anfing zu weinen. „Ehm. . . Alles okay?" fragte ich wie ein idiot ich spürte doch das sie weinte und es ihr eindeutige nicht gut ging.

Sie antworte nicht gerade. Sie liess mich los und sagte: „ Ehm tut mir leid ich wollte nicht. . ." „Schon gut. Aber was ist passiert?"
„Ich will euch ja nicht unterbrechen aber vielleicht sollten wir wo anders hingehen um zureden den wenn die anderen aufwachen haben wir alle ein Problem. Also Marie weisst du wo wir hingehen können?" sagte und fragte Marlon. Marie stand auf und nahm  mich und Marlon an der Hand und wir gingen aus dem Zimmer von Joschka und Juli. Sie ging weiter mit uns bis wir unten vor der Haustür angelangt sind sie liess unsere Hände los und nahm aus einen kleinem Kästchen den Hausschlüssel und machte die Haustür auf. Sie machte ein Handzeichen was bedeutet dass wir ihr hinterher kommen sollten, dass Machten wir natürlich auch. Draussen hockte sie auf die Treppe ich und Marlon hockten auf der Mauer neben der Treppe daraufhin fragte ich gespannt „Also was ist passiert was hast du geträumt?" „Und warum hast du geweint und Markus umarmt?" fragte Marlon noch dazu. „ Der Mond ist heute so schön findet ihr dass nicht auch?" sagte Marie verträumt. „Ja aber bleib beim Thema!" sagte Marlon ganz ernst. „Ehm ja . . . Ich hatte einen Albtraum es ging um. . ." ich sah wie Marie mit sich selbst kämpft um uns zu antworten. Ich sprang von der Mauer und sagte zu ihr: „ falls du es im Moment nicht sagen kannst oder willst ist es kein Problem wir müssen es nicht wissen und wenn du es sagen willst kannst du es immer sagen den du kannst und vertrauen." Kacke verdammte hab ich das gerade gesagt. Ich war wohl nicht der einzige der verwundert war den Marlon sagte: „Dreibeiniger Ochsenfrosch von wo kam den gerade das du sagst normaler weisse immer nur scheisse" Nachdem Satz mussten wir alle drei lachen. Als wir uns beruhigt haben sagte Marie: „Ich würde es euch ja schon gerne sagen aber irgendwie kann ich es einfach nicht" sie schaute bei dem Satz auf den Boden. Marlon sprang auch von der Mauer und hockte sich neben mich und Marie hin. „Lass uns doch über etwas anderes reden" sagte Marlon sehr motiviert. „Also über was reden wir?" fragte Marie. „Ehm vielleicht über unsere hobby's. Du kannst Anfang Marie" „Okay also in meiner Freizeit fahre ich mit meinen Freunden Skateboard und als Hobby spiele ich Geige. Geige spiele ich seit ich 7 bin also schon 5 Jahre ebenfalls spiele ich so wie ihr Fussball und eigentlich mache ich nicht viel mehr meistens Lerne ich noch für die Schule daher da ich ziemlich fest an meine Noten achte sonst darf ich nicht mehr Fussball spielen daher da mein Vater es mir sonst verbietet." „ Okay auf welcher Position spielst du den?" fragte ich. „Als Torwart und als Stürmerin im Mittelfeld. Auf welcher Position spielt ihr den?"

„Ich spiele auch im Mittelfeld." sagte Marlon ich sagte daraufhin: „Ich bin Torwart bei den Wilden Kerlen. Wann ist den dein nächstes spiel?" „Mein nächstes spiel ist am Mittwoch in einer Woche. Darum bleib ich nur eine Woche hier." ich Nickte und schaute auf die Kirchenuhr die man sah. „Ehm ich glaube wir sollten langsam schlafen gehen den es ist schon halb 3 und Marlon du weisst ja Juli weckt uns immer früh also sollten wir lieber schlafen gehen." sagte ich. „Ehm ja das stimmt wir sollten schlafen gehen Marie kommst du auch mit rein?" „Ehm ja geht schon mal vor ich komme gleich nach" sprach Marie zu uns. Ich und Marlon sagten „Gute Nacht" und gingen herein. „Also ich glaub sie mag dich auch" sagte Marlon daraufhin schlug ich ihm in die Schulter. Wir kamen im Zimmer an und gingen auf unseren platz wo wir schliefen. Ich merkte wie schnell Marlon einschlief doch ich blieb wie vorhin wach. Ich weiss einfach nicht was mit mir los ist ich bin einfach so anders seit Marie da ist und normaler weisse bin ich doch eigentlich der coole also was war dass den für ein scheiss Satz »falls du es im Moment nicht sagen kannst oder willst ist es kein Problem wir müssen es nicht wissen und wenn du es sagen willst kannst du es immer sagen den du kannst und vertrauen« ich meine der war ernst gemeint aber Gott als ob das von meinem Mund kam ich meine ich hab noch nie so etwas gesagt ich glaub ich bin krank sonst gibt es keine andere Erklärung für den Satz. Ich merkte wie die Tür auf ging und sah das es Marie war die sich ins Bett von Joschka lag. Ich versuchte einzuschlafen und es gelang mir auch.

Marie's Sicht:

Als Marlon und Markus rein gingen dachte ich noch mal über den ganzen Tag nach vor allem an das Gespräch von mir und Markus und Marlon der eine Satz ging mir die ganze Zeit nicht mehr aus dem Kopf »falls du es im Moment nicht sagen kannst oder willst ist es kein Problem wir müssen es nicht wissen und wenn du es sagen willst kannst du es immer sagen den du kannst und vertrauen« meinen sie es ernst das ich ihnen vertrauen kann oder ist es wieder eine grosse Lüge so wie immer? Ich fand es ja schon ziemlich süss als Markus den Satz gesagt hat. Warte was ich fand gerade wirklich etwas süss was irgend ein Junge was ich seit einem Tag kenne gesagt hat ach du heilige Biene warum habe ich dass süss gefunden. Ich dachte noch einwenig über den Satz nach doch ich ging in der Zeit auch wieder rein und hoch in das Zimmer von Joschka und Juli. Ich sah als ich rein kam noch das Markus wach war doch ich wollte ihm nichts mehr sagen daher ging ich einfach neben ihm vorbei und legte sich ihn das Bett von Joschka. Ich dachte wie immer vordem einschlafen an die nächsten Tage an das was noch passieren wird. Dan schliefe ich auch schon ein.

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Ich hoffe euch hat das 5 Kapitel gefallen.

Dwk und Marie Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt