Dwk und Marie

Kapitel 8

„Okay aber wie seit ihr in mein Handy reingekommen?" „Dein code ist dein Geburtsdatum." „oke das erklärt vieles."

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Marie's Sicht:

„Könnte ich vielleicht mein Handy wieder" fragte ich deniz. Er antwortet mit„ja sicher"er gab mir das Handy als ich auf mein Handy schaute sah ich viele verpasste Nachrichten die Meisten waren von Tijana und verpasste anrufe waren auch dabei wie immer auch von Tijana. „Ehm ich muss unbedingt schnell telefonieren also tschüss bis nachher" sagte ich und ging weg von den anderen an einen Ort wo sie mich nicht hörten aber noch sehen konnten. Ich rief Tijana gerade an und erzählte ihr won dem Umzug.
Marie: „Tijana"
Tijana: „Ja"
Marie: „Ich muss dir etwas wichtiges sagen"
Tijana: „Ok schiess los"
Marie: „Es tut mir so leid wirklich ich will es selber nicht."
Tijana: „Marie ist alles oke was ist?"
Marie: „Nein nichts ist oke" sagte ich mit Tränen in den Augen.
Marie: „Ich ziehe noch diese Sommerferien nach Grünwald. . ." weiter kam ich nicht den ich musste weinen.
Tijana: „Warte was warum?"
Marie: „wegen meinem Vater er hat kein Sorgerecht mehr von mir weil er mich nicht mehr aufziehen will."
Tijana: „Ach Marie das tut mir so Leid"
Marie: „Ich weiss nicht wie ich es ohne dich aushalte"
Tijana: „Ich vermisse dich jetzt schon"
Marie: „Keine angst ich werde dich noch nächste Woche am Mittwoch sehen du weisst doch wir haben dan das Fussballspiel"
Tijana: „aber ich will nicht ohne dich sein"
Marie: „Ich will auch nicht ohne dich sein aber ich kann nichts dagegen machen"
Tijana: „aber wir bleiben noch in Kontakt?"
Marie: „Ja sicher wie soll ich ohne deine tausenden fragen überleben"
Tijana: „ich will dir ja nicht Angst machen aber das würdest du nicht überleben"
Wir mussten beide lachen.
Ich merkte wie Markus mich anstarrte und ich wusste schon genau was ich machen muss aber dafür muss ich zuerst den Anruf beenden.
Marie: „ich würde mit dir sicher noch lange reden wollen aber ich muss leider das Gespräch beenden weil ich noch unbedingt etwas machen muss ich sag dir nachher was ich gemacht habe versprochen"
Tijana: „ oke viel spass aber hat es mit einem jungen zutun?"
Marie: „ ja also tschüss"
Ich legte ab und rennte zu den anderen. „Markus kommst du mal schnell" sagte ich. „ok" ich nahm seine Hand und wollte mit ihm gerade gehen als Leon sagte „Wartet was willst du mit ihm machen?" „nichts was euch angeht." sagte ich. „Aber wir sind eine Mannschaft wir haben keine Geheimnisse vor einander." sagte Leon „Ja das stimmt Marie du kannst es mir auch vor ihnen sagen."sagte Markus „nein kann ich nicht den es geht ihnen nichts an." „ach komm schon Marie." „nein also komm jetzt" sagte ich genervt und zog ihn am Arm. „Sorry aber es ist wirklich wichtig also" sagte ich noch zu den anderen und verschwand mit Markus an einen Platz wo man uns weder sehen noch hören konnte.
„Was ist den so wichtig? Geht es dir gut?"
„Ja mir geht es eigentlich gut. Ich hab ne
Frage." „oke sag schon." „meintest du es ernst als du vorhin gesagt hast das du mit mir befreundet sein willst/würdest?" fragte ich mit einer etwas verunsicherten Stimme. „Ja sicher du bist nett und lustig warum sollte ich nicht mit dir befreundet sein?" „weil ich ein Mädchen bin und ihr hasst Mädchen." „ja ehm nein es geht aber Vanessa haben wir auch akzeptiert also kann man dich sicher auch akzeptieren" sagte er mit einem Lachen daraufhin musste ich lachen. „Daher da wir schon zu zweit alleine sind hab ich auch noch eine frage an dich." sagte Markus zu mir
„Oke fang an." „also warum hast du vorhin gesagt das du in einer Höhle warst?"
„Ehm ja du weisst ja selber das dass nicht stimmt aber ich möchte nicht das jeder weiss wo ich war den ich will an diesem Ort wenn ich hierhin nach Grünwald ziehe will ich da entspannen können und ich will halt nicht das jeder weiss wo das ist darum hab ich gelogen. Kannst du mir versprechen das du es niemandem sagst?" „aha oke sicher sag ich es niemandem. Mit wem hast du eigentlich telefoniert?" „Ich hab mit Tijana telefoniert und ihr von dem Umzug erzählt. Sie ist auch traurig und will nicht das ich hierhin ziehe aber ich und sie bleiben sicher in Kontakt." „Oke das freut mich. Gehen wir wieder zu den anderen?" „Ja aber ich möchte dir nochmal für alles Danken nur weil du mit mir über den Umzug geredet hast geht es mir wieder besser Danke wirklich Danke." ich umarmte ihn noch er war ziemlich Überrascht und sagte: „kein Problem mach ich gerne." wir liessen uns los und gingen wieder zurück zu den anderen.

Markus's Sicht:

Ich glaub ich werde wirklich Krank immer wenn ich mit ihr bin bekomme ich so ein komisches kribbeln im Bauch ist wohl eine grippe oder so? Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Leon sagte „endlich seit ihr fertig mit eurem privaten Gespräch." ich und Marie verdrehten die Augen. Marie meldete sich zu wort und sagte „Ehm wir sollten nach Hause gehen es ist bald 20:00Uhr. Aha und ihr alle schläft heute wieder bei uns meine Mutter hat irgend eine Überraschung darum sollten wir langsam gehen." sagte Marie und nahm ihr Skateboard und ging schon mal vor wir waren alle einwenig geschockt aber danach fuhren wir ihr hinterher mit unseren Fahrrädern. Wie immer musste Marlon dumme Kommentare sagen als er neben mit fuhr. „Also du und Marie. M+M passt doch gut." sagte Marlon „Noch einmal sagst du so einen scheiss und ich garantiere dir du wirst so was von abgeschlagen von mir." sagte ich „und nur zum sagen M+M könnte auch Sein Marlon+Marie also bleib still." sagte ich noch dazu „ ja kann sein aber sie ist eher in dich verliebt nicht in mich also ist mit dem zweitem M Markus gemeint." „Nein wir sind nur Freunde also bleib jetzt einfach still." „ja ja chill war nur spass." dazu sagte ich nichts mehr. Wie kamen bei ihnen zu Hause an und Frau Reik machte die Haustür auf Marie rannte zu ihrer Mutter und umarmte sie und sagte „Mama es tut mir leid ich mach das nie wieder." „Alles oke wir finden einfach schön das du wieder da bist." sagte Frau Reik zu Marie. „Also kommt doch alle rein und nehmt Platz am Esstisch." wir gingen alle hinein und waren erst mal geschockt weil von uns allen gepackte Koffer beim Eingangsbereich standen. Wir gingen ohne weitere fragen zum Esstisch und hockten alle ab. „Also ihr habt ja sicher alle die Koffer schon gesehen. Jeder hat einen Koffer er ist gepackt mit Kleidungsstücken und Sachen die ihr halt braucht für eine Woche Urlaub denn wir fahren all zusammen in die Schweiz weil Marie ja hier hinzieht und ihre Sachen holen muss und ich und sie bekommen das alleine nicht alles hin also kommt ihr mit und könnt helfen. Mit euren Eltern ist es abgemacht und ja viel muss ich eigentlich nicht mehr dazu sagen also ja." „Wie gehen wir in die Schweiz mit welchem Verkehrsmittel?" fragte Leon „wir gehen mit einem Grossem Umzugswagen und ja der Plan ist das wir morgen abfahren um 5:00 Uhr wir wären am 12 Uhr dann etwa da und würden  anfangen mit dem Sachen packen und aussortieren die Sachen die Marie nicht mit nimmt wird gespendet.
Also am nächsten tag also Donnerstag werden wir weiter packen und Marie du hast dan die  Aufgabe ihnen einwenig dein Dorf zu zeigen und deine Freunde vorstellen." sagte sie und zeigte auf die wilden Kerle
„ und am Freitag hast du Marie noch Training ihr könnt auch sicher mit gehen wenn ihr wollt oder dürft. Am Samstag reise ich ab und ihr bleibt dan mit der Aufsicht von Tijana's Mutter denn ihr müsst die Schlüssel am Donnerstag morgen Herr Nussbaumer abgeben. Und am Mittwoch habt ihr noch ein Fussballspiel zu schauen uns war von Marie. Und das war der ganze plan am Donnerstag fahrt ihr mit dem Bus also mit einem Bus der bis Grünwald fährt. Noch fragen?"

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Das war Kapitel 8 Verbesserung's Vorschläge immer erwünscht.