Kapitel 2

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„ Okay geh schon mal zum Auto ich komme gleich nach, ich hole noch schnell etwas kleines was ich dir geben möchte".
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Marie's Sicht:

Ich ging zum Auto und fragte mich was mein Vater vergessen hatte. Als ich am Auto ankam
machte ich das Auto mit dem Autoschlüssel auf der mein Vater mir gab. Ich packte meinen mittel grossen Koffer in den Kofferraum und setzte mich auf den Beifahrersitz und wartete auf meinen Vater. Nach etwa 2 Minuten war auch schon mein Vater da er hatte ein kleines Schmuckkästchen in der Hand und ich fragt: „Papa was hast du in dem kleinem Schmuckkästchen?" Er Antwortete nach einpaar Sekunden mit einem Zeichen das ich noch warten sollte und sagte dazu: „ du bekommst es wenn wir am Bahnhof angekommen sind" und lächelte mich an. Wir Fuhren los durch die halbe fahrt haben wir nicht geredet nur der Musik gelauscht die im Radio lief. Bis plötzlich mein Vater die angenehm stille brach und fragte: „freust du dich auf Joschka und Juli? Du hast sie nämlich wegen den vielen Terminen die wir immer wieder in den letzten Ferien hatten schon ein ganzes Jahr lang nicht gesehen." „ ja ich freue mich eigentlich schon. Ich frage mich ob Juli und Joschka sich verändert haben weil 1 Jahr ist auch schon ziemlich lang. Auf Mama freue ich mich natürlich auch aber ich weiss dich interessiert Mama ja eh nicht." antwortete ich und fragte noch mal nach dem kleinem Schmuckkästchen doch wieder bekam ich die gleiche Antwort wie vorher. „Hast du deiner Mutter gesagt sie soll dich am Flughafen um 17:00 Uhr abholen?" ich nickte und sagte darauf hin „Ach ich hab gar keine Lust 2 Stunden Zug zu fahren und dann noch 1 Stunde zu fliegen warum müssen sie den in Grünwald leben" dabei verdrehte ich meine Augen und mein Vater musste darauf hin laut Lachen. Nach etwa 15 Minuten kamen wir am Banhof an.

Mein Vater begleitete mich noch bis zum Zug. Bevor ich in den Zug steigen wollte gab mir mein Vater noch das kleine Schmuckkästchen ich öffnete es und ich sah ein Armband mit Perlen und einem Mond Anhänger.

Das Armband:

Ich umarmte meinen Vater und sagte: „ Danke das Armband ist wunder schön"Er lächelte und sagte zu mir: „ bitte sei nicht böse und vergiss mich nicht" ich war verwirrt und wollte ihn gerade fragen warum ich böse sein sollte doch dan sagte mein Vate...

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Ich umarmte meinen Vater und sagte: „ Danke das Armband ist wunder schön"
Er lächelte und sagte zu mir: „ bitte sei nicht böse und vergiss mich nicht" ich war verwirrt und wollte ihn gerade fragen warum ich böse sein sollte doch dan sagte mein Vater „ Marie du musst einsteigen sonst fährt der Zug ohne dich" ich umarmte meinen Vater noch schnell und sprang in den Zug hinein und winkte meinem Vater noch zu. Ich ging an meinen Sitzplatz und nahm mein Notizbuch heraus und Zeichnete einen Mond und ein paar Sterne die Inspiration für meine Zeichnung war natürlich mein neues Armband.

Die Zeichnung:

Als ich gezeichnet hatte dachte ich die ganze Zeit an die letzten Worte von meinem Vater „bitte sei nicht böse und vergiss mich nicht" Warum sollte ich auf ihn böse sein oder ihn vergessen

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Als ich gezeichnet hatte dachte ich die ganze Zeit an die letzten Worte von meinem Vater „bitte sei nicht böse und vergiss mich nicht" Warum sollte ich auf ihn böse sein oder ihn vergessen. Ich versuchte nicht an die letzten Worte von meinem Vater zu denken sonder an die nächsten paar Tage die ich bei meiner Mutter und meinem Brüdern verbringen werde. Mit meiner Mutter telefonieren ich eigentlich täglich doch meine zwei Brüder habe ich das letzte mal gehört und gesehen als ich vor einem Jahr in Grünwald war daher da sie immer wenn ich und meine Mutter zusammen am telefonieren sind sie immer mit ihren Freunden draussen. Ich kenne die Freunde von ihnen nur von Bildern die meine Mutter mir geschickt hatte.

Ich schaute auf die Uhr und sah das ich in 15 Minuten ankommen würde am Flughafen. Mein Vater bringt mich normalerweise immer bis zum Flughafen mit dem Auto aber dieses mal hatte er einen wichtigen Termin und konnte mich nicht bringen. Ich werde am Bahnhof beim Flughafen von einer Erwachsener Person abgeholt und sie bleibt dan mit mir bis zum Flugzeug aufgrund dessen da ich erst 12 bin und noch nicht volljährig bin und ohne eine erwachsene Person Reise. Ich schaute aus dem Fenster und sah dass der Zug langsam stoppte also stand ich auf nahm meinen Koffer und wartete vor der Tür. Als der Zug zum stehen kam machte ich die Tür auf und lief aus dem Zug. Ich erblickte eine Dame mit einem Schild wo drauf stand „ Marie Reik" ich lief zu der Dame und fragte ob sie die Begleitpersonen sei sie antwortete mir mit einer zärtlichen stimme: „ ja ich bin Julia und du bist Marie nehme ich an?" ich nickte und sie erzählte weiter „ also ich werde dich bis zum Flugzeug begleiten dan gehst du gerade mit den Flugbegleiterinnen in das Flugzeug und du wirst am anderem Flughafen von deine Mutter bei Flugzeug abgeholt und zusammen geht ihr dan deinen Koffer holen so wie immer. Also komm wir gehen zum Check-In". Sie nahm meinen Koffer und wir gingen zusammen zum Check-In später zur Passkontrolle und daraufhin zur Sicherheitskontrolle. Nach all dem hatten wir noch eine lockere halbe Stunde bis ich zum Flugzeug musste in der halben Stunde sind wir zum Boarding gelaufen und auf dem weg hab ich mir etwas zum trinken gekauft und wartete dan mit Madam Julia vor dem Boarding bis die Flugbegleiterinnen beim Boarding ankamen und mich geholt haben und mit mir ins Flugzeug gestiegen sind ich hockte auf dem platz 23A es war ein Fenster Sitz das Flugzeug war ziemlich gross und es füllte sich mit vielen Menschen. Neben mir hockte zum Glück niemand daher konnte ich auswählen ob ich am Fenster oder in der Mitte oder am Gangplatz sitze ich entschied sich am Fenster platz zu bleiben.

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Ich weiss dieses Kapitel kann und ist wahrscheinlich ziemlich langweilig aber ich verspreche euch die nächsten Kapitel werden spannender. Verbesserung's Vorschläge sind immer erwünscht.

Dwk und Marie Où les histoires vivent. Découvrez maintenant