AKT 7 (1)

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Die Begegnung

















Thorne Trevil.

Der erste Seelenschwerträger.

Zudem der Mächtigste seiner Zeit, er war wieder zurückgekehrt.

Nachdem ich mit der Kreatur gekämpft hatte beschlich mich ein ungutes Gefühl, anfangs habe ich gehofft es wäre nur Einbildung doch so wie es aussah war da leider doch etwas dran gewesen.

Mein Vater nahm Luria mit sich und befahl mir zusammen mit der Frau im Zelt zubleiben, doch gleich nachdem die beiden verschwunden waren fasste ich den Entschluss ihnen zu folgen,

Ich musste wissen was jetzt passieren würde.

Immerhin schien es so, als wäre ich diejenige die einen hauch einer Chance gegen Trevil hatte.

Schnell sah ich kurz zu der Frau hinüber.

,,Warte hier ich komme wieder!"

Sie nickte mir zu und schon machte ich mich auf dem Weg meinem Vater zu folgen.

Es war niemand Draußen.

Alle schienen entweder in ihren Zelten oder im Zelt meines Vaters zu sein.

Als ich das Zelt meines Vaters erreichte hörte man bereits viele Stimmen die wild diskutierten.

Ich lief hinter das Zelt und hockte mich auf den Boden, auf keinen Fall durfte mich jemand bemerken.

,,Caleb das ist Selbstmord, wir können nicht in ein Dorf einmarschieren in der Trevil die Kontrolle hat!"

Ich kannte die Stimme nicht, aber derjenige schien wirklich aufgebracht zu sein,einige im Zelt stimmten ihm zu, bis mein Vater das Wort ergriff.

,,Luke diese Menschen brauchen unsere Hilfe, es wird sonst niemand kommen!"

Ich seufzte leise, wieso musste er so verdammt recht haben.

,,Ich nehme einen kleinen Trupp mit mir Vater, wir schaffen das!"

Mein Bruder schien alleine gegen Trevil kämpfen zu wollen.

Aber mein Vater schien andere Pläne zu haben.

,,Nein Caden, ich werde gehen, um das zu schaffen braucht es Erfahrung!"

es entstand eine heftige Diskussion zwischen meinem Vater und meinem Bruder.

Ich wollte mich gerade anders positionieren um besser dem geschehen folgen zukönnen, als ich plötzlich eine Klinge an meinem Hals spürte.

,,Umdrehen!"

Ich schloss genervt die Augen, da ich die Stimme leider nur zu gut erkannte, dann drehte ich mich langsam um, und sah in das grinsende Gesicht von Ayden.

,,Du kannst auch nie das tun was man dir befiehlt oder?"

Da ich ihm keine Antwort gab, schüttelte er nur den Kopf und zog mich auf die Beine.

,,Ayden ich muss wissen was da vor sich geht, geh bitte einfach wieder"

Und kurz sah ich ihm direkt in die Augen.

,,Und sag nichts meinem Vater!"

Bat ich ihn fast schon flehentlich, doch er schüttelte stur den Kopf.

,,Tut mir leid Thalia, aber es ist meine Pflicht so etwas zu melden!"

Ich lies den Kopf sinken, das war es dann wohl.

Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte was mein Vater wohl tun würde wenn er wüsste das ich hier war, kam Ayden plötzlich dich an mein Ohr.

FATE SWORDWhere stories live. Discover now