23. Kapitel

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Maddies Sicht

Schon fertig umgezogen für die Schule (siehe Bild oben), stand ich in der Küche und trank eine Tasse Blut ;D  Maddie du kriegst das hin. Einfach die ganze Zeit ignorieren, Poker Face aufsetzen und ihnen aus dem Weg gehen. Ich nahm meine Tasche, schnappte mir den Autoschlüssel und lief hinaus zu meinem Auto. Ich stieg ein und fuhr los. Während der Fahrt sang ich lauthals zur Musik mit. An der Schule angekommen, stieg ich aus und lief hinüber zu Jessica, Angela, Mike und Eric. "Morgen Leute", begrüßte ich sie. "Morgen", kam es auch von den anderen. Ich unterhielt mich mit Jessica und Angela über die neuesten News, als ich die Autos von Emmett und Edward erblickte. Sie stiegen aus und liefen in unsere Richtung. Jetzt musste ich handeln. "Hey, wollen wir schon mal reingehen?", fragte ich in die Runde. "Klar", sagte Mike und wir gingen rein. Den Cullens warf ich nochmal einen Blick zu, bevor ich mich wieder auf die anderen konzentrierte.

Emmetts Sicht

Gerade fuhren wir auf den Parkplatz der Schule, als wir auch schon Maddie erblickten. Wir hatten ausgemacht, dass wir sie noch vor dem Unterricht fragen wollten. Uns war aber klar, dass es nicht so leicht werden würde. Wir stiegen aus und liefen in ihre Richtung, als wir sie sagen hörten: "Hey, wollen wir schon mal reingehen?" Die anderen, die bei ihr standen, stimmten ihr zu und so gingen sie rein. Dabei warf sie uns nochmal einen Blick zu. "Es war klar, dass sie uns aus dem Weg gehen würde", sagte Alice.

Maddies Sicht

Nachdem der Unterricht zu Ende war, lief ich sofort zum Parkplatz und sprang regelrecht in mein Auto. Zuhause angekommen, ging ich sofort ins Wohnzimmer und schmiss mich aufs Sofa. Nach nicht mal 10 Minuten hörte ich ein Auto vor meinem Haus halten. Es war Emmett. Das erkannte ich an seinem Geruch. Als es klingelte, stand ich auf und lief zur Tür. "Hey, Maddie. Kann ich mit dir reden?" "Worüber denn?" "Über das, was an der Klippe passiert ist." "Ich wüsste nicht was dich das angehen sollte." "Hör zu Maddie. Ich weiß, dass du ein Geheimnis hast. Aber du brauchst keine Angst zu haben es mir zu sagen. Meine Familie und ich würden dir nie Schaden zufügen wollen. Ich weiß, dass es schwer für dich ist darüber zu reden, aber ich möchte dir helfen. Du sollst nicht allein mit diesem Geheimnis leben." Als er das sagte, flogen bei mir wieder die Schmetterlinge im Bauch. Konnte ich es ihnen wirklich erzählen? Emmett sah dass ich hin und her gerissen war und sagte: "Überlegs dir nochmal. Du weißt ja wo du uns finden kannst." Er lächelte mich an und ging dann wieder zu seinem Auto. Nachdem sein Auto nicht mehr zu sehen war, ging ich rein.

Ihr Geheimnis (Eine Emmet Cullen FF)Kde žijí příběhy. Začni objevovat