🔞Besuch in der Nacht⚠️

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Der Morgen beginnt mit einem Albtraum. Ich bin immer noch eine Frau. Traurig ziehe ich mich um und gehe so zum Frühstück. Der Slip tut weh und der BH ist zu eng. Super. Schweigsam trinke ich Tee. Ich fühle mich nicht gut. Am liebsten würde ich wieder in meinem Bett verschwinden. Außer Sonja schlafen alle Krankenschwestern noch da sie nichts zu tun haben. Aber sie redet auch nicht, sondern starrt nur ihr Brötchen an. Ich bekomme viele Blicke ab. Besorgte wie interessierte und gierige. Irgendwer schaut mich verlangend an und das nicht auf die schöne Weise. Schaudernd stehe ich auf und gehe zur Krankenstation. Dort liegen keine Patienten. Also laufe ich zur Bibliothek und verschanze mich in ihr bis zum Mittagessen. Dort scheint nie jemand zu sein. Ein perfekter Rückzugsort. Keine Personen, die mich anschauen oder mir Fragen stellen. Das Abendbrot lasse ich ausfallen und gehe lieber gleich ins Bett. An Deck höre ich Jubel. Wahrscheinlich feiern sie alle irgendwas. Traurig ziehe ich mich um und lege mich ins Bett. Wach liege ich da und sehe zur Decke. Meine Kajütentür wird leise geöffnet. Verwirrt setze ich mich auf und sehe einen Mann eintreten. „Ehm, du bist hier falsch. Das ist meine Kajüte“, sage ich. Der Mann bleibt stehen und sieht mich an. „Dann bin ich hier genau richtig“, meint er und kommt auf mich zu. Mit großen Augen weiche ich zurück als er ans Bett kommt und nach mir greift. „Schon als Mann hast du mir gefallen, aber so ist das ja noch besser“, schnurrt er und zieht mich an den Beinen zu ihm. Angeekelt versuche ich zu schreien, aber er stopft mir ein Stück Stoff in den Mund und verhindert es so. Weinend muss ich hilflos zusehen wie er meine Arme und Beine mit einem Seil fesselt und mich dann auszieht. Seine Hände wandern über meinen Körper und betasten mich überall. An meiner Intimstelle dringt er kurz mit einem Finger ein. Schmerzhaft schreie ich in meinen Knebel. Der Mann lacht nur hämisch und entblößt sich untenrum. Still liege ich unter ihm. Immer wieder dringt er in mich ein. Schmerzhaft stöhne ich in den Knebel, bis er in mir kommt, sich anzieht und dann verschwindet. Zuvor löst er noch die Seile und den Knebel. Weinend kauere ich mich auf dem Bett zusammen und rühre mich nicht. Ich fühle mich dreckig, habe schmerzen und bin allein. Zum ersten Mal, seit ich hier bin, möchte ich weg. Irgendwann raffe ich mich auf und gehe ins Bad. Bis spät in die Nacht stehe ich unter der Dusche und wasche mich immer wieder. Erschöpft sinke ich ins Bett und schlafe ein.

Marco x OC MaleWhere stories live. Discover now