Wie mies kann Liebe sein?¿

Vielleicht glücklich

Wir hatten eine gute Zeit. Immer nach der Schule gingen wir zu ihm, scherzten viel und hatten noch viel mehr Sex. Und es war der beste Sex den ich jemals mit ihm hatte.
Nachdem ich mich mit Linus ein letztes Mal getroffen hatte und ihm erklärte, dass das zwischen uns nicht funktionieren würde, wegen diverser Gründe, die in Wahrheit nur Ausreden waren, konnte ich mich endlich wieder nur auf Janis konzentrieren. Seine muskulösen Oberarme, seine durchtrainierten Beine, seine schimmernden Augen und sein verschmitztes Lächeln. Es fühlte sich eindeutig wie die richtige Entscheidung an. Ja, vielleicht wollte er das mit uns nicht komplett öffentlich machen, aber das nahm ich ihm nicht lange übel. Mich erregte unser kleines Geheimnis, dass niemand auf der Schule etwas davon mitbekommen durfte, machte es erst Recht spannend.
Und diese Spannung bemerkte man eindeutig. Wir schliefen so oft miteinander, dass mir Abends öfter alles schmerzte, probierten uns in vielen neuen kinky Sachen, brachten aber auch die Romantik zum Vorschein. Es war perfekt und ich hatte das Gefühl ich verliebte mich langsam in ihn.
Auch erzählte er mir von vielen Frauen, und Spielereien die er mal hatte, aber nun ja nicht mehr benötigte. Von Linus erzählte ich ihm jedoch nicht, das ging ihm nichts an und außerdem fühlte es sich seltsam an über Linus mit meinem Freund zu reden, da es mehr war als nur ein Fick zwischendurch. Wir hatten doch irgendwie etwas zwischenmenschliches.

So ganz vergingen die Gedanken an Linus jedoch auch nicht, er wirbelte immer mal wieder durch meinen Kopf, verwirrte mich und ich versuchte mein Bestes nicht an ihn zu Denken und alles zu verdrängen.
Ich war fest entschlossen glücklich mit Janis zu sein, und er war ja schließlich auch wirklich fantastisch zu mir.

Beispielsweise an dem Tag, an dem wir einen Monat zusammen waren:
Janis kochte für mich eine unfassbar leckere Lasagne, für die er alles selbst zubereitete. Sie schmeckte himmlisch und ich war so stolz auf ihn. Nach dem Essen lagen wir uns auf sein Bett und schauten noch einen Film, bis mal wieder eins zum anderen führte. Er fing an mir eine intensive Massage am Rücken zu geben, bis er dann aber langsam immer weiter runter ging, bis er an meinem Po angekommen war. Dort massierte er mir nicht nur meine Krämpfe weg, sondern man merkte zugleich auch dass es ihm Freude bereitet. Er knetete meine Backen, als wäre es Teig und ich genoss seine Begeisterung. Doch dabei blieb es nicht. Er rutschte mit seinen Fingern immer tiefer rein bis nur noch der Slip ihn von meiner Feuchtigkeit trennte.
Doch anstatt mich weiter auszuziehen wirbelte er mich herum, bis ich auf einmal am Boden kniete, und er meine Hände hinter meinem Rücken fixiert hatte. Er tat sich nicht schwer dabei, mich in dieser Position zu behalten, obwohl ich mich des Spieles wegen, heftig werte, und band meine Gelenke mit seinem Gürtel zusammen.
Er setzte sich vor mir auf seinen Stuhl und fing an seine Hose aufzumachen. Ich wusste genau was er von mir wollte und als er sich fertig ausgezogen hatte, nahm ich ihn gleich ganz tief in den Mund. Ich merkte, wie es ihm gefiel und hab mir noch mehr Mühe, während er meinen Kopf noch weiter runter drückte und ihn mit seinen Händen führte. Ich mochte diese komplette Kontrollabgabe und wurde noch viel feuchter als ohnehin schon.
Als es ihm reichte, zog er mich zurück auf Bett, sodass ich vor ihm auf dem Bauch lag und mein Po ihm am nächsten war. Ich konnte meine Hände immer noch nicht bewegen und konnte nur akzeptieren, wie er langsam und dann immer schneller in mich eindrang. Er pulsierte in mir und ich fing an immer lauter zu stöhnen. Ich konzentriere mich darauf, wie er immer wieder gegen mein Becken stoß, bis ich abschweifte..
Es war ein Dejavue, nur, dass ich diesmal an Linus denken musste, an seine welligen Haare, seine blauen Augen und wie er mich dabei durchdringend anschaute. Ich dachte daran, was für liebe Sachen er zu mir sagte. Insgesamt wie toll er zu mir war. Wie konnte ich so blind sein und das alles weg schmeißen? Ich stellte mir vor, wie er anstatt Janis hinter mir knien würde, wie ich ihn spürte. Ich stellte es mir alles perfekt vor, auch wenn das wohl ziemlich naiv war.
Bis Janis mich ganz plötzlich wieder in die Realität holte..