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Kapitel 89

„hier nimm das und mach das Blut weg" sagte ich und gab Enes ein Taschentuch.

Er nahm es und wischte sich das Blut weg.

Enes war immer noch angespannt wegen der ganzen Situation.

„Tamam entspann dich jetzt guck ich bin mit dir" sagte ich und legte meine Hand auf seine Wange

„Du wirst nur meine Frau" sagte er angepisst

Ich fing an zu lachen weshalb Enes auch lachen musste.

Dann fuhr er los.

„Denkst du deine Eltern sagen was wenn du heute Bei mir schläfst" fragte er

„Nein mein Baba weis Ja das ich mit dir bin" sagte ich

Wir stiegen aus und ich zog mir erstmal meine Schuhe aus da es echt unbequem war.

„Willst du die nicht oben ausziehen" fragte Enes

„Ich kann nicht mehr damit laufen" sagte ich erleichtert als ich die ausgezogen hatte

Dann ging ich vor und plötzlich spürte ich den Boden unter mir nicht mehr.

Enes hat mich in brautstyle hoch gehoben und trug mich.

„Besser so?" fragte er grinsend

„Viel besser" sagte ich lachend

Er trug mich hoch und schloss die Tür auf, dann gingen wir ins Schlafzimmer.

Enes zog seinen Hemd aus, Ich ging auf ihn zu und fuhr mit meiner Hand seine Bauchmuskeln entlang.

Er kam mir näher und fing an mich zu küssen.

🔞 BEGINN
Enes zog mir mein Kleid aus und küsste mein Hals bis zum Dekolleté entlang.

Langsam öffnete er mein BH und zog ihn mir auch aus. Gierig fing er an, meine nippel zu saugen und mit der anderen Hand meine Mitte zu massieren.

Ich tat meine Hand auf seine Beule die immer größer wurde.

Dann ging ich weg Richtung Bett und Enes zog sich die Hose aus. Er kam auf mich zu und fing an mich wieder küssen.

„Ich hab dich vermisst" sagte er leise in mein Ohr und fing an, an meiner schwach stelle zu saugen hinter meinem Ohr.

Ich keuchte leicht auf, es gefiel ihn.

Enes ging immer weiter runter bis zu meiner Mitte, er zog mir mein Slip aus und fing an meine Mitte mit seiner Zunge zu verwöhnen.

Ich wurde immer feuchter und fing an zu stöhnen.

Ich griff in Enes Haare und zog leicht dran.

Enes hörte kurz auf weshalb ich zu ihn nach unten schaute, er sah mich frech lächelnd an und machte dann weiter.

„Aghhh e-enes" stöhnte ich

Enes kam wieder zu mir rauf und verwickelte uns in einen wilden Kuss.

Dann dringt er ohne Vorwarnung in mich ein, ich stöhnte laut auf.

Immer härter und schneller stieß er in mich

Ich stöhnte immer lauter und Enes keuchte ein paar mal.

„Aghhh en-es aghhh" stöhnte ich immer wieder seinen Namen

Jetzt packte er mich am Hals und drückte mich in die Matratze um fester in mich zu stoßen.