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In diesem Kapitel wird brutaler Smut enthalten sein und mit diesem möchte ich gleichzeitig zeigen wie naiv Calum ist und sein kann.

C A L U M

Wartend darauf, das es klingelte starrte ich aus dem Fenster meines Klassenraumes.

Ein paar Minuten später wurde ich von meinem langweiligen Unterricht erlöst und stapfte fröhlich wegen Schulschluss durch die vollen Gänge meiner Schule.

Ehrlich gesagt freute ich mich eher auf Luke.

Also packte ich zügig die letzten Sachen aus meinem Spind,bevor ich diesen zuschlug und nach Draußen verschwand.

Seufzend sah ich mich um und hoffte das schwarze Auto meines Freundes zu sehen.

Als ich es endlich entdeckte,rannte ich schon fast auf meinen blonden Freund zu und schmiss mich in seine Arme.

Luke kicherte und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss,den ich nur zu gerne erwiderte.

,,Ich brauch dich.Und zwar jetzt.",nuschelte Luke gegen meine Lippen und schweratmend löste ich mich von ihm.

Nickend sah ich in Lukes Augen.

,,Alles okay?",fragte ich besorgt und Luke kniff seine Augen zusammen.

,,Es ist alles gut.",erwiderte er.

***

,,L-u-ke.",stotterte ich wie ein Häufchen Elend und mein Freund stieß bei seinem Namen härter in mich.

Ich konnte seine Hand an meinem Hintern spüren wie er ihn massierte,während er agressiv in mich stößte.

,,Luke bitte.",meine Augen tränten und ich verkrampfte mich.Er würde mich wund schlafen,obwohl das war ich garantiert schon.

Eigentlich war der Sex sanft angefangen bis Luke wieder sein zweites Gesicht zeigte und immer härter wurde.

Meinen Höhepunkt hatte ich gerade schon öfters erreicht,jedoch ließ Luke einfach nicht von mir ab.

,,Halt deine Schnauze. ",Luke haute mir auf meinen Hintern und ein Klatschen ertönte.

,,B-i-t-te.",weinte ich schon und Luke machte immer weiter.

Anscheinend ignorierte mich Luke bis er sich plötzlich aus mir zog und sich neben mich legte.

Er zog mich an sich und zitternd legte ich meinen Kopf auf seiner Brust ab.Noch immer flossen die Tränen meine Wange hinunter,welche Luke mit seinem Finger auffing.

Mein ganzes Unterleib schmerzte und ich konnte mich nicht richtig bewegen.

Trotz des Schmerz war ich Luke nicht böse.Immerhin liebte ich ihn,da sollte ich ihm nicht böse sein und er konnte sich nun mal nicht beherrschen,wenn er mit mir Sex hatte.

Angst hatte ich schon lange nicht mehr.

,,Verdammt Cal.Ich war wieder zu hart oder?",flüsterte Luke gebrochen und tränenerstickt nickte ich als Antwort.

,,Ich will das nicht.", hörte ich Luke in meine Halsbeuge flüstern.

,,Es ist okay.",versuchte ich zu sagen.

,,Nichts ist okay. Ich tue es immer und immer wieder und du bist immer noch bei mir."

,,Weil ich dich liebe. ",antwortete ich und versuchte mich aufzurichten.

,,Bitte sag sowas nicht."

Mir wurde innerlich kalt und langsam entfernte ich mich von Luke.

,,Liebst du mich nicht?"

Naive❌MalumWhere stories live. Discover now